FRITZ!Box-Hersteller AVM regelt Nachfolge
Das Berliner Unternehmen AVM sichert die Nachfolge ab
In einer strategischen Entscheidung haben die Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter des Berliner Kommunikationsspezialisten AVM die Nachfolge für ihr Unternehmen geregelt. Mit Imker Capital Partners (Imker) konnte ein langfristiger Investor gewonnen werden, der das Unternehmen unterstützen wird. Imker ist ein europäisches Family Office, das seine Interessen langfristig verfolgt.
Die beiden Gründer von AVM werden dem Unternehmen in Zukunft weiterhin als Gesellschafter und Beiratsmitglieder zur Seite stehen, wenn auch mit einem Minderheitsanteil. Die Übergabe an Imker markiert einen wichtigen Schritt in der Geschichte von AVM und wird dazu beitragen, dass das Unternehmen weiterhin innovative Lösungen anbieten und sein Wachstumspotenzial ausbauen kann.
Der CEO und Sprecher der Geschäftsführung von AVM, Johannes Nill, betonte die Bedeutung des Generationswechsels: "Wir haben den Generationswechsel aktiv vorangetrieben, um die Erfolgsgeschichte von AVM fortsetzen zu können. Wir freuen uns, Imker als Investor willkommen zu heißen, da sie unsere Visionen für die Zukunft von AVM teilen. Ihr Engagement stellt einen wichtigen Meilenstein für unser Unternehmen dar und wird dazu beitragen, dass AVM weiterhin innovative Lösungen anbieten kann."
AVM hat sich zum Ziel gesetzt, durch die Entwicklung neuer Produkte und eine verstärkte Internationalisierung weiter zu wachsen. Das Unternehmen ist einer der führenden Hersteller von Produkten für den Breitbandanschluss und das digitale Zuhause in Europa. Die Produkte der Marke FRITZ! ermöglichen schnellen Internetzugang, einfaches Vernetzen, starkes WLAN und vielseitige Smart-Home-Anwendungen.
Gegründet wurde AVM im Jahr 1986 in Berlin. Seitdem setzt das Unternehmen konsequent auf Eigenentwicklungen für innovative Produkte. Im Jahr 2023 erzielte der Berliner Kommunikationsspezialist mit 890 Mitarbeitenden einen Umsatz von insgesamt 580 Millionen Euro.
Weitere Informationen finden Sie in der vollständigen Pressemitteilung auf der Website von AVM unter avm.de/pi-nachfolge.