Nach einem erschreckenden Wahlsieg der rechtspopulistischen FPÖ in Österreich ist eindringlicher Handlungsbedarf gefordert! Anton Hofreiter von der Partei Bündnis 90/Die Grünen erhebt seine Stimme und warnt eindringlich: „Wir dürfen uns niemals daran gewöhnen, dass Rechtsextreme und Rechtspopulisten in Europa die Wählerstimmen ergattern!“ In einem fesselnden Interview mit phoenix legt er deutlich dar, dass die FPÖ eine klare rechtsextreme Agenda verfolgt und deren Führer Herbert Kickl nichts Gutes im Schilde führt.
Doch was steckt hinter den gefährlichen Äußerungen der FPÖ? Hofreiter prangert den gefährlichen Begriff der „Remigration“ an – ein trügerischer Euphemismus, der nichts anderes bedeutet als die Deportation von Menschen! „Dieser Begriff verdeutlicht, woher der Wind weht“, warnt er, und macht somit die bedrohlichen Strömungen innerhalb der Partei unmissverständlich klar.
Rechtsextremismus auf dem Vormarsch!
Die besorgniserregende Wahrheit: Rechtsextremismus hat in breiten Teilen der Gesellschaft offenbar Fuß gefasst! Die Gründe dafür sind vielfältig, und Hofreiter sieht insbesondere die verheerende Wirkung von sozialer Medienpropaganda und die allgemeine Krisensituation als Hauptfaktoren, die der extremen Rechten in die Hände spielen. „Angst führt dazu, dass Menschen vermehrt autoritäre und rechte Parteien wählen“, so Hofreiter mit alarmierender Deutlichkeit.
Und das ist noch nicht alles! Hofreiter spricht sich klar für ein Verbot der AfD aus, sofern dessen Umsetzung nicht in ein jahrelanges Verfahren mündet. „Die AfD zeigt eindeutig rechtsradikales Gedankengut – das erleben wir tagtäglich im Bundestag. Ihr Ziel scheinen die Abschaffung der Demokratie und die Zerschlagung unserer Verfassung zu sein.” Doch er warnt weiterhin: Die Zeit bis zu einem möglichen Verbot könnte sich über Jahre hinziehen. „Wenn es zügig und klar entschieden wird, unterstütze ich das entschieden!“, stellt Hofreiter klar.
Die brisante Diskussion um Rechtsextremismus und die Rolle der AfD wird an Intensität gewinnen! Der Kampf gegen diese gefährlichen Strömungen ist alles andere als beendet, und die politischen Akteure müssen sich der Herausforderung stellen.