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WDR-Maus nach Entführung zurück: Protestaktion in Erfurt erklärt!

NAG/NAG Redaktion – Die WDR-Maus, die vor zwei Tagen als Teil eines Protests von der Organisation Campact entführt wurde, ist wieder aufgetaucht – und zwar in Erfurt! Diese Aktion, die gegen geplante Kürzungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gerichtet war, erregte sofort Aufmerksamkeit. Die Campact-Mitglieder, die sich auf Instagram zu der Entführung bekannt haben, sprachen auch mit Thüringens geschäftsführendem Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, der sich zufällig auf dem Petersberg zu Dreharbeiten aufhielt.

Ramelow äußerte Verständnis für die Proteste, forderte jedoch die Aktivisten auf, die beliebte Figur zurückzugeben. Laut dem MDR soll die Maus nun auf dem Rückweg nach Köln sein, wo sie vor der WDR-Zentrale ihren Platz hat. Zuvor war die Figur bereits in anderen Städten wie Mainz und Magdeburg gesichtet worden. Aktuelle Informationen zu diesem Vorfall finden sich hier bei www.tagesschau.de.

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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