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Max Kruse gibt Eltons Einladung einen Korb: Warum er absagte!

Elton John ist nicht nur ein weltberühmter Musiker, sondern auch ein bedeutender Einfluss in der Welt der Unterhaltung. In einer neuen Folge aus seiner Serie „Rocket Hour“ hat er herausragende Gäste zu einem Gespräch eingeladen, was erneut zeigt, dass seine Karriere mittlerweile über fünf Jahrzehnte reicht. John, der über 300 Millionen Alben verkauft hat und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, ist ein Mahner gegen HIV, da seine Stiftung mehr als 450 Millionen Dollar für Präventions- und Behandlungsprogramme gesammelt hat. Diese Einsichten bietet er seinen Zuhörern in engagierten und nachdenklichen Gesprächen, die eine Brücke zwischen verschiedenen Generationen von Künstlern schlagen.

Parallel dazu sorgt im deutschen Fernsehen die Spielshow „Eltons 12“ für Aufsehen. Moderiert von Elton, dem ehemaligen Praktikanten von Stefan Raab, treten ausgewählte Stars in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an, wobei ein Preisgeld von beeindruckenden 100.000 Euro lockt. Prominente wie Sarah Engels und Cathy Hummels haben bereits ihre Teilnahme zugesagt, doch ein anderer bekannter Sportler, Max Kruse, hat eine Einladung abgelehnt. Wie er in seinem Podcast „Flatterball“ preisgab, war sein Grund einfach: „Da hatte ich einfach keine Lust zu.“ Stattdessen entschied sich der Ex-DFB-Star für ein berufliches Shooting in Hamburg – ein klarer Hinweis darauf, dass Geld nicht alleinig seine Motivation ist.

Die Entscheidung von Kruse, nicht bei „Eltons 12“ mitzuspielen, zeigt das Aufeinandertreffen von Sport- und Unterhaltungskultur, das in letzter Zeit zunehmend ins Rampenlicht rückt. Während „Eltons 12“ einen Wettbewerb darstellt, beschreibt Kruse seine Erfahrung bei „Promi Big Brother“ als „geil“, was die Unterschiede zwischen den beiden Formaten unterstreicht. Diese Dynamik bietet spannende Einblicke in die Welt der Reality-Formate und die vielfältigen Möglichkeiten, die sie den Stars bieten.

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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