Laura Wontorra (35) entfloh in der Bundesliga-Winterpause dem milderen deutschen Winter und begab sich auf ein frostiges Abenteuer in die Antarktis. Ihre Instagram-Posts zeigen beeindruckende Aufnahmen von majestätischen Eisbergen und faszinierender Tierwelt, wobei sie mit Begeisterung von näheren Begegnungen mit Buckelwalen und Pinguinen berichtet. „Riesige Eisberge, leuchtend blaues Wasser und eine Tierwelt, die mir den Atem raubt,“ schwärmt sie und berichtet von Abenteuern, die nicht nur Freude, sondern auch hitzige Diskussionen auslösten. So verdeutlichte [berlin-live.de](https://www.berlin-live.de/panorama/promi-tv/laura-wontorra-rtl-instagram-foto-id346813.html), dass die Nutzer in den sozialen Medien nicht alles positiv sehen und Fragen zur ethischen Verantwortung von Kreuzfahrten in unberührte Naturräume aufwerfen.
Umweltdiskussion entfacht
Die Reaktionen auf ihren Urlaub sind gespalten. Während einige ihrer Follower die Bilder und Erlebnisse feiern, äußern andere Bedenken in Bezug auf den Klimawandel. Kritische Stimmen fragen sich, ob ein Besuch in der sensiblen Antarktis wirklich mit einem Kreuzfahrtschiff verantwortbar sei. Wie [express.de](https://www.express.de/sport/fussball/laura-wontorra-teilt-urlaubs-fotos-dann-wird-hitzig-diskutiert-933942) berichtet, wird Laura selbst mit diesen kritischen Anmerkungen konfrontiert und antwortet, dass auf ihrem Schiff strenge Umweltschutzmaßnahmen, einschließlich der Vermeidung von Schweröl, oberste Priorität haben. Doch viele Kritiker bleiben skeptisch und bestehen darauf, dass solche Reisen nicht verantwortungsbewusst sind.
Inmitten dieser Debatte findet sich auch eine Welle der Unterstützung für Wontorra. Einige Nutzer argumentieren, dass solche Reisen darauf abzielen, das Bewusstsein für die Schönheit und die Schutzbedürftigkeit der Region zu schärfen. So zeigt sich einmal mehr, dass das Thema Reisen in schützenswerte Gebiete nicht nur Urlaubsfreude, sondern auch ernste ökologische Fragen aufwirft, die in der Gesellschaft hitzig diskutiert werden.