Am Brandenburger Tor kommen Menschen aus der ganzen Welt zusammen. Eine Kolumnistin aus Berlin freut sich über das quirlige Leben in der Stadt und findet es arrogant, Reisegruppen zu nerven. Sie beschreibt, wie sie von einer S-Bahn-Band mitgerissen wird, die einen Italo-Schlager spielt, und genießt das gute Gefühl, sich einfach treiben zu lassen. Sie stellt die Frage, warum es uncool ist, sich von der Stimmung der Touristen mitreißen zu lassen und nicht wie ein Tourist staunend herumzustehen. Die Autorin erzählt von einem Besuch ihrer Freunde aus Freiburg, die die typischen Touristenattraktionen in Berlin besichtigen möchten, und stellt fest, dass sie die Stadt dadurch mit anderen Augen sieht. Sie sieht Touristen nun als bereichernd für das Stadtleben an und empfindet es als Glück, in einer so internationalen Stadt zu leben.
In ihrer Jugend in Dortmund war die Einstellung gegenüber den so genannten „Sauerland-Touristen“ deutlich anders. Heute sieht die Kolumnistin das Touristen-Bashing als arrogant an und plädiert dafür, auf Touristen aufzupassen und sich über ihre Anwesenheit zu freuen, anstatt über sie zu schimpfen. Sie findet es schön, dass sie das Stadtbild beleben und für Abwechslung im Alltag sorgen. Sie fordert dazu auf, das Smartphone wegzupacken, aus dem Fenster zu sehen und die Touristen als Ablenkung vom Arbeitsalltag zu betrachten. Die Kolumnistin schließt mit der Beobachtung, dass die S-Bahn-Band den Song „Volare“ singt und lacht über die Vorhersehbarkeit dieser Songwahl.
Die kolumnistische Stellungnahme spiegelt die Meinung eines Berliner Bürgers wider, der die Anwesenheit von Touristen in der Stadt begrüßt und sich über das quirlige, internationale Flair freut, das sie mitbringen. Die lokale Auswirkung liegt in der Belebung des Stadtbildes und der Schaffung eines abwechslungsreichen Umfelds für die Einheimischen. Der Beitrag ermutigt die Leser, sich nicht von Vorurteilen beeinflussen zu lassen und die Bereicherung zu schätzen, die die Touristen mit sich bringen.
Gemäß einem Bericht von www.thueringer-allgemeine.de
In ihrer Jugend in Dortmund war die Einstellung gegenüber den so genannten „Sauerland-Touristen“ deutlich anders. Heute sieht die Kolumnistin das Touristen-Bashing als arrogant an und plädiert dafür, auf Touristen aufzupassen und sich über ihre Anwesenheit zu freuen, anstatt über sie zu schimpfen. Sie findet es schön, dass sie das Stadtbild beleben und für Abwechslung im Alltag sorgen. Sie fordert dazu auf, das Smartphone wegzupacken, aus dem Fenster zu sehen und die Touristen als Ablenkung vom Arbeitsalltag zu betrachten. Die Kolumnistin schließt mit der Beobachtung, dass die S-Bahn-Band den Song „Volare“ singt und lacht über die Vorhersehbarkeit dieser Songwahl.
Die kolumnistische Stellungnahme spiegelt die Meinung eines Berliner Bürgers wider, der die Anwesenheit von Touristen in der Stadt begrüßt und sich über das quirlige, internationale Flair freut, das sie mitbringen. Die lokale Auswirkung liegt in der Belebung des Stadtbildes und der Schaffung eines abwechslungsreichen Umfelds für die Einheimischen. Der Beitrag ermutigt die Leser, sich nicht von Vorurteilen beeinflussen zu lassen und die Bereicherung zu schätzen, die die Touristen mit sich bringen.
Gemäß einem Bericht von www.thueringer-allgemeine.de