Ein heftiger Schlag ins Gesicht für den deutschen Bahnvorstand! Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) schlägt Alarm und fordert ein radikales „Sanierungsprogramm für den DB-Vorstand“. Die Stimmung unter den Bahnern, einst von großem Stolz geprägt, ist zum Nullpunkt gedrückt worden.
Die aktuelle Umfrage zeigt ein erschreckendes Bild: Der Stolz, Eisenbahner:in zu sein, hat um satte 10 Prozentpunkte abgenommen! Was steckt hinter dieser besorgniserregenden Entwicklung? Viele Beschäftigte sind von den laufenden Sanierungs- und Sparmaßnahmen verunsichert. Sie fühlten sich von der Unternehmensführung im Stich gelassen. „Wenn die Medikation nicht anschlägt, verschreibt nur ein schlechter Arzt noch mehr von denselben Pillen“, so kritisiert die EVG. Worte, die tief ins Mark treffen.
Sanierung gefordert!
Der Vorstand der Deutschen Bahn setzt auf ein umstrittenes Sanierungsprogramm namens S3, um die Gemüter zu besänftigen. Doch die EVG bleibt skeptisch. Die Beschäftigten wünschen sich nicht nur ein mildes Zuckerl, sondern echte Veränderungen, die den Teamgeist und das Vertrauen in die Unternehmensführung zurückbringen.
Daten und Fakten knallen ins Gesicht: Die Angestellten sind verunsichert! Viele stellen trotz aller Bemühungen infrage, ob der Vorstand die richtigen Entscheidungen trifft. Statt immer weiter zu sparen und Maßnahmen zu ergreifen, die nicht wirken, fordert die EVG mutig – ein mutiges Sanierungsprogramm für die top Führungskräfte der Deutschen Bahn. Ein echter Weckruf, der gehört werden muss, um den einst großartigen „Eisenbahner-Stolz“ zurückzugewinnen!
Die Botschaft ist klar: Jetzt ist nicht die Zeit für halbherzige Maßnahmen. Die Eisenbahner und Eisenbahnerinnen warten auf echte Lösungen, nicht auf leere Versprechungen. Der Druck steigt, und mit ihm die Hoffnung auf Änderungen, die den Bahnvorstand wieder auf die richtige Schiene bringen!