NAG/NAG Redaktion – In Nürnberg kam es Anfang Oktober zu einem brisanten Zwischenfall! Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts führte eine verdachtsunabhängige Kontrolle auf einer Imbiss-Baustelle durch und überprüfte zwei Männer. Plötzlich stellte sich heraus, dass einer von ihnen, ein 23-Jähriger, einen gefälschten bulgarischen Personalausweis vorzeigte. Die Beamten reagierten prompt und nahmen ihn wegen Verdachts der Urkundenfälschung vorläufig fest.
Doch die Situation eskalierte weiter: Eine Überprüfung bei der Zentralen Ausländerbehörde ergab, dass dieser Mann bereits zur Festnahme ausgeschrieben war, um ihn abzuschieben. Nachdem die Zöllner ihn in eine Polizeihafteinrichtung gebracht hatten, erließ der Ermittlungsrichter am folgenden Tag Haftbefehl und ordnete seine Einlieferung in eine Abschiebehaftanstalt an. Ein konkreter Fall illegalen Aufenthalts, der die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich zieht! Details zu diesem Vorfall sind hier zu finden: www.presseportal.de.