Jetzt wird’s ernst im Güterverkehr! Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) startet in eine spannende Tarifrunde bei den NE-Bahnen! Inmitten von wachsenden Anforderungen fordert die EVG eine satte Lohnerhöhung von 7,6 Prozent für ihre Mitglieder. Und das ist noch nicht alles! Ein zusätzliches Geld, das EVG-Zug genannt wird, soll eingeführt werden – mit der Möglichkeit für Schichtarbeiter und jene, die sich um Angehörige kümmern, Teile ihrer Lohnerhöhung in wertvolle Freizeit umzuwandeln. Das klingt nach einem echten Fortschritt!
„Freiräume für Beschäftigte mit besonderen Belastungen schaffen“, betont die kämpferische Co-Verhandlungsführerin Cosima Ingenschay. Die EVG bleibt hartnäckig: Sie fordert zudem mehr Freiheit bei der Arbeitszeitgestaltung, damit die Beschäftigten entscheiden können, ob sie bei angepasstem Entgelt 35 oder 40 Stunden in der Woche Vollzeit arbeiten möchten. Und für die Mitglieder gibt’s eine exklusive Einmalzahlung obendrauf!
Große Verhandlungen stehen bevor
Insgesamt 14 von 21 Unternehmen hat sich die EVG ausgesucht, um gemeinsam zu verhandeln. Doch der Transdev-Konzern zieht sich zurück und will nicht mit am Tisch sitzen. „Wir verhindern einen tarifpolitischen Flickenteppich“, versichert Ingenschay kämpferisch. Einheitliche Regelungen sind das Ziel! Dort, wo die EVG verhandelt, ist auch die EVG vertreten. Der Kampf um faire Verträge hat begonnen!
Die Verhandlungen werden von den Führungspersönlichkeiten Kristian Loroch und Cosima Ingenschay geleitet. Mit welchen Unternehmen gerechnet wird? Namentlich mit Abellio Mitteldeutschland GmbH, AKN Eisenbahn GmbH, und dem ganzen Rest – die Liste ist lang! Währenddessen wird der Transdev-Konzern separat behandelt, was zusätzlichen Druck auf die Verhandlungen ausüben kann.
Der Druck steigt!
Der Druck ist hoch und die Uhr tickt! Die EVG ist fest entschlossen, für ihre Mitglieder ein faires und einheitliches Tarifwerk zu erkämpfen. Die Spannung steigt, und die nächste Runde der Tarifgespräche verspricht, hitzig zu werden. Die Arbeiter stehen bereit, und ihre Stimme wird gehört!
Die EVG bleibt stark, und es bleibt abzuwarten, wie die Arbeitgeber reagieren werden. Doch eines ist klar: Diese Tarifrunde wird ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der NE-Bahnen! Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die EVG ihren Forderungen Nachdruck verleihen kann. Bleibt dran!