Ein dramatischer Fund am Flughafen Berlin Brandenburg! Zöllner haben Ende September einen 28-jährigen Israeli gestoppt, der mit einem schockierenden Gepäckstück unterwegs war – sage und schreibe 31 Kilogramm Kathblätter! Das ließ selbst erfahrene Beamte staunen. Inmitten von Sicherheitskontrollen und neugierigen Blicken des Personals wurde klar: Hier ist etwas ganz und gar nicht in Ordnung!
Der junge Mann, der aus Tel Aviv reiste, hatte nichts als die illegalen Blätter in seinem Gepäck. Weder Wechselkleidung noch Kosmetikartikel. Stattdessen nur diese verdächtigen Bündel, die sofort Alarm auslösten. Die Zollbeamten zögerten nicht und leiteten ein Strafverfahren ein, das schwerwiegende Folgen haben könnte. Ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Verbindung mit Bannbruch! Das bedeutet, dass der Israeli mit Geld- oder sogar Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren rechnen muss!
Die Aufdeckung des Verstoßes
Was genau bewegte ihn, solch eine gefährliche Ladung mit sich zu führen? Das Rätsel ist bislang ungeklärt. Die Ermittlungen, geleitet von der Staatsanwaltschaft Cottbus, werden zeigen, ob der junge Mann noch tiefer in illegale Geschäfte verwickelt ist und welche Netzwerke möglicherweise hinter diesem krassen Fall stecken.
Doch die Geschichte endet hier nicht. Aufgrund der mangelhaften Einreisevoraussetzungen wurde der Reisende umgehend der Bundespolizei zur Ausweisung übergeben. Die Sicherheitskräfte am Airport BER haben wieder einmal unter Beweis gestellt, wie wichtig ihr Einsatz für die Sicherheit der Bürger und die Aufrechterhaltung des Rechts ist. Ein dramatisches Beispiel dafür, wie klug die Vorsichtsmaßnahmen sind – denn wo wäre uns diese Entdeckung sonst hingeführt?