Marco Brauchmann, Bezirksstadtrat für Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport, gibt bekannt, dass Treptow-Köpenick auch im Jahr 2024 am Schülerhaushalt teilnimmt. Schulen in Treptow-Köpenick haben die Möglichkeit, an dem Projekt teilzunehmen, bei dem Schülerinnen und Schüler über die Verwendung eines festen Budgets entscheiden können.
Im kommenden Jahr können vier Schulen neu in das Projekt aufgenommen werden. Alle öffentlichen Schulen in bezirklicher Trägerschaft, einschließlich Grundschulen, Integrierte Sekundarschulen, Gymnasien, Gemeinschaftsschulen und Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt, können teilnehmen.
Neben dem Budget erhalten die Schulen pädagogische Begleitung in Form von Beratungsangeboten, Materialien und Workshops von der Servicestelle Jugendbeteiligung e.V., die den Schülerhaushalt in Berlin seit 2015 koordiniert. Die Bewerbung für den Schülerhaushalt 2024 erfolgt über die Servicestelle Jugendbeteiligung.
Die Bewerbungsfrist endet am 8. Dezember 2023. Anfang des Jahres erhalten die Schulen Rückmeldungen zur Bewerbung und die Projektumsetzung ist voraussichtlich von Februar bis November 2024 geplant.
Lokale Auswirkungen und Kontext:
Der Schülerhaushalt ermöglicht es Schülerinnen und Schülern, eine aktive Rolle bei der Entscheidung über die Verwendung von Budgets einzunehmen und fördert damit ihre demokratische Mitbestimmung. Durch die Teilnahme am Schülerhaushalt erhalten Schulen in Treptow-Köpenick die Möglichkeit, ihre Schülerinnen und Schüler in diesem Prozess zu stärken und sie für die Bedeutung der Bürgerbeteiligung zu sensibilisieren.
Durch die pädagogische Begleitung der Servicestelle Jugendbeteiligung e.V. erhalten die Schulen zusätzliche Unterstützung bei der Umsetzung des Projekts. Dies hilft den Schülern, praktisches und theoretisches Verständnis zu verbinden und ihre demokratischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Der Schülerhaushalt bietet den Schulen auch die Möglichkeit, ihre individuellen Bedürfnisse und Prioritäten zu berücksichtigen und lokal relevante Projekte oder Initiativen zu unterstützen.
Die Teilnahme am Schülerhaushalt stärkt nicht nur das Engagement und die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Schulen und der zuständigen Bezirksverwaltung.
Gemäß einem Bericht von www.berlin.de
Im kommenden Jahr können vier Schulen neu in das Projekt aufgenommen werden. Alle öffentlichen Schulen in bezirklicher Trägerschaft, einschließlich Grundschulen, Integrierte Sekundarschulen, Gymnasien, Gemeinschaftsschulen und Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt, können teilnehmen.
Neben dem Budget erhalten die Schulen pädagogische Begleitung in Form von Beratungsangeboten, Materialien und Workshops von der Servicestelle Jugendbeteiligung e.V., die den Schülerhaushalt in Berlin seit 2015 koordiniert. Die Bewerbung für den Schülerhaushalt 2024 erfolgt über die Servicestelle Jugendbeteiligung.
Die Bewerbungsfrist endet am 8. Dezember 2023. Anfang des Jahres erhalten die Schulen Rückmeldungen zur Bewerbung und die Projektumsetzung ist voraussichtlich von Februar bis November 2024 geplant.
Lokale Auswirkungen und Kontext:
Der Schülerhaushalt ermöglicht es Schülerinnen und Schülern, eine aktive Rolle bei der Entscheidung über die Verwendung von Budgets einzunehmen und fördert damit ihre demokratische Mitbestimmung. Durch die Teilnahme am Schülerhaushalt erhalten Schulen in Treptow-Köpenick die Möglichkeit, ihre Schülerinnen und Schüler in diesem Prozess zu stärken und sie für die Bedeutung der Bürgerbeteiligung zu sensibilisieren.
Durch die pädagogische Begleitung der Servicestelle Jugendbeteiligung e.V. erhalten die Schulen zusätzliche Unterstützung bei der Umsetzung des Projekts. Dies hilft den Schülern, praktisches und theoretisches Verständnis zu verbinden und ihre demokratischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Der Schülerhaushalt bietet den Schulen auch die Möglichkeit, ihre individuellen Bedürfnisse und Prioritäten zu berücksichtigen und lokal relevante Projekte oder Initiativen zu unterstützen.
Die Teilnahme am Schülerhaushalt stärkt nicht nur das Engagement und die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Schulen und der zuständigen Bezirksverwaltung.
Gemäß einem Bericht von www.berlin.de
