In Berlin, einem Schmelztiegel der Kreativität, brodelt es! Bald öffnet die Galerie Omanut ihre Pforten für ein einzigartiges Kunst-Event: „NachbarSchatz“! Zwei fesselnde Highlights stehen auf der Agenda, die Kunstliebhaber und Neugierige gleichermaßen in ihren Bann ziehen werden!
Als erstes wird Judith Tarazi, die Visionärin und Leiterin des Ateliers Omanut, persönlich anwesend sein, um ihr innovatives, kunsttherapeutisches Projekt vorzustellen – ein echter Leckerbissen für alle, die mehr über die heilende Kraft der Kunst erfahren möchten! Doch das ist noch nicht alles! Die talentierte Künstlerin Ines Kettenburg wird den Besuchern einen exklusiven Blick auf ihre beeindruckenden Werke gewähren, lange bevor der offizielle Ausstellungseröffnungstrubel beginnt. Ein einmaliges Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten!
Die Künstlerin hinter der Kunst
Wussten Sie schon? Bevor diese faszinierende Künstlerin 2012 in die pulsierende Metropole Berlin zog, arbeitete sie als freischaffende Architektin in Norddeutschland. Doch das Schicksal hatte andere Pläne: Aufgrund ihrer Erkrankung an Multipler Sklerose musste Ines Kettenburg ihren Architektenberuf an den Nagel hängen. Doch in Berlin fand sie im jüdischen Kunstatelier Omanut nicht nur einen neuen Arbeitsplatz, sondern auch die Möglichkeit, ihre Kreativität neu zu entfalten und die Freude am Malen wiederzuentdecken – ein wahres Comeback der Kunst!
Und jetzt das Beste: Die Teilnahme an diesem besonderen Abend ist vollkommen kostenlos! Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, Teil dieses inspirierenden Abends zu werden und mehr über die Geschichte eines der markantesten Orte Berlins zu erfahren. Also, packen Sie Ihre Neugier ein und machen Sie sich auf den Weg zur Galerie Omanut!
Statements von wichtigen Persönlichkeiten
Jörn Oltmann, Bezirksbürgermeister und Leiter der Abteilung für Finanzen, Personal, Wirtschaftsförderung und Koordination, bekräftigt die Bedeutung der Veranstaltung: „Kunst ist mehr als ein Ausdruck von Kreativität – sie schafft Verbindungen und bringt Menschen zusammen. Die Galerie Omanut und der NachbarSchatz leisten hier einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Inklusion und zur Stärkung unserer Nachbarschaften. Die Vielfalt unserer Stadt wird durch Projekte wie diese sichtbar.“
Auch Oliver Schworck, Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit, spricht über die positiven Auswirkungen von Kunst: „Es ist bekannt, dass kreativer Ausdruck und kulturelle Teilhabe Stress abbauen können. Auch das Selbstwertgefühl wird dadurch gesteigert, und soziale Bindungen können gefestigt werden. Besonders in urbanen Räumen, in denen Menschen oft einer hohen Belastung ausgesetzt sind, trägt Kunst zur Schaffung von Begegnungsräumen bei und stärkt die Gemeinschaft.“
Das engagierte Team des NachbarSchatzes Tempelhof – bestehend aus Fachkräften der Gesundheitskoordination und freien Trägern der psychosozialen Unterstützung – hat sich der Aufgabe verschrieben, nachbarschaftliche Begegnungen zu fördern. Hier wird Kunst lebendig und verbindet Menschen auf unvergessliche Weise!