Bauarbeiten auf A100: Autofahrer müssen bis 9. November geduldig sein!

Bauarbeiten auf A100: Autofahrer müssen bis 9. November geduldig sein!

Autofahrer in Berlin müssen sich auf anhaltende Einschränkungen auf der A100 einstellen. Wie Tagesschau berichtet, verzögern sich die Bauarbeiten zwischen dem Tunnel Ortsteil Britz und Alboinstraße aufgrund ungünstiger Witterungsbedingungen. Bis Samstag, den 8. November um 23:00 Uhr, steht in Richtung Norden lediglich ein Fahrstreifen zur Verfügung. Dies stellt eine erhebliche Herausforderung für die etwa 230.000 Fahrzeuge dar, die täglich diesen stark frequentierten Autobahnabschnitt nutzen.

Besonders problematisch sind die voll gesperrten Anschlussstellen Buschkrugallee, Britzer Damm, Gradestraße, Oberlandstraße, Tempelhofer Damm und Alboinstraße. Eine Betrachtung der Bauarbeiten zeigt, dass in diesem Jahr bereits mehr als 1.400 Sperrungen auf der A100 erfolgt sind, was die Verkehrsbedingungen weiter kompliziert.

Zusätzliche Sperrungen und Baumaßnahmen

Neben den oben genannten Einschränkungen gibt es auch größere Einschränkungen am Dreieck Funkturm. Hier werden Brückenabrissarbeiten durchgeführt, die zu weiteren Spannungen im Verkehr führen. Die voll gesperrte A100 in Richtung Wedding erstreckt sich zwischen Buschkrugallee und Alboinstraße, während auch der A113-Anschluss ab Johannisthaler Chaussee bis Sonntag, den 9. November um 12:00 Uhr, betroffen ist.

Ebenfalls wurden auf verschiedenen Abschnitten der A100 diverse Verkehrsbehinderungen festgestellt. So ist der rechte Fahrstreifen in Höhe der Detmolder Straße bis voraussichtlich zum 31. Dezember 2025 in beiden Richtungen gesperrt. Baumaßnahmen zwischen der Bernhardstraße und der Prinzregentenstraße verengen die Fahrbahn bis zum 14. November 2025 auf einen Fahrstreifen.

• Fahrbahnverengung zwischen Schlangenbader Straße und Binger Straße bis 4. November 2025.
• Vollsperrungen aufgrund von Brückenarbeiten zwischen Dreieck Funkturm und Spandauer Damm.
• Weitere Sperrungen betreffen unter anderem die Ausfahrten Messedamm-Süd und Alboinstraße bis zum 2. November 2025.

Die Verkehrslage ist somit angespannt, und Autofahrer sollten sich gezielt über die aktuellen Baustellen und Sperrungen informieren. Wie verkehrslage.de beschreibt, sind auch kurzfristige Änderungen an den Verkehrsbedingungen nicht ausgeschlossen, sodass eine ständige Überwachung der Situation empfohlen wird.

Diese anhaltenden Bauarbeiten betreffen nicht nur den fließenden Verkehr, sondern führen auch zu erheblichem Stau- und Stresspotential für die Pendler in Berlin. Es bleibt zu hoffen, dass die Arbeiten zeitnah abgeschlossen werden können, um die tägliche Mobilität der Bürger zu erleichtern.