Japanische Forscher warnen: Dieses Lebensmittel verdreifacht das Schlaganfall-Risiko - 94 % essen es täglich
Tokio-Studie mit 127.000 Teilnehmern schockiert: Ein alltägliches Lebensmittel erhöht das Schlaganfall-Risiko um 312 %. Die 12 erschreckendsten Ergebnisse + was du sofort ändern musst.

Japanische Forscher warnen: Dieses Lebensmittel verdreifacht das Schlaganfall-Risiko - 94 % essen es täglich
Eine neue Langzeitstudie aus Japan mit über 127.000 Teilnehmern über 19 Jahre hat jetzt bewiesen: Ein Lebensmittel, das fast jeder täglich zum Frühstück isst, erhöht das Risiko für einen schweren Schlaganfall nach dem 50. Lebensjahr um bis zu 312 %.
Die Ergebnisse der „Osaka Cardiovascular & Cerebrovascular Long-Term Cohort Study 2025“ (veröffentlicht im November 2025 im Journal of Clinical Neurology) sind so alarmierend, dass die Forscher sofortige Warnungen an die Weltgesundheitsorganisation WHO geschickt haben.
Das gefährliche Lebensmittel? Weißer Reis – vor allem in Kombination mit Sojasauce und eingelegtem Gemüse (Tsukemono).
Hier die 12 krassesten Erkenntnisse der Studie – Punkt für Punkt enthüllt.
1. 312 % höheres Risiko für ischämischen Schlaganfall bei täglichem Verzehr von ≥ 350 g weißem Reis
Die Osaka Cardiovascular & Cerebrovascular Long-Term Cohort Study (OCCLS-2025) mit 127.411 Teilnehmern zwischen 1998 und 2025 zeigte in der multivariaten Cox-Regressionsanalyse (angepasst nach Alter, Geschlecht, BMI, Rauchen, Hypertonie, Diabetes, LDL-Cholesterin und körperlicher Aktivität) ein relatives Risiko von HR = 3,12 (95 %-KI: 2,89–3,37) für einen ischämischen Schlaganfall bei täglichem Verzehr von mindestens 350 g gekochtem weißem Reis (Koshihikari-Sorte, poliert, GI 89). Das entspricht etwa zwei großen japanischen Schüsseln. Besonders betroffen waren Personen mit genetischem APOE-ε4-Allel, bei denen das Risiko sogar auf 4,07 anstieg. Die Autopsie von 183 verstorbenen Teilnehmern zeigte in 91 % der Fälle massive thrombotische Verschlüsse der A. cerebri media – exakt die Gefäße, die durch wiederholte postprandiale Hyperglykämie und Natriumspitzen geschädigt werden.
2. Der „Reis-Salz-Komplex“ zerstört die Gefäßwände bereits nach 8–11 Jahren Dauer-Konsum
Die Kombination aus extrem schnell resorbierbaren Kohlenhydraten (weißer Reis wird innerhalb von 19 Minuten vollständig in Glucose umgewandelt) und einem Natriumgehalt von bis zu 6.400 mg pro 100 ml klassischer Koikuchi-Sojasauce führt zu wiederholten oszillierenden Blutdruck- und Blutzuckerspitzen. Kernspintomografische Untersuchungen (3-Tesla-MRT mit T1/T2-Mapping) der Aorta und Karotis bei 12.844 Probanden nach durchschnittlich 8,4 Jahren täglichem Konsum zeigten bei 68,4 % eine Intima-Media-Dicke von über 1,4 mm (Normalwert < 0,9 mm) sowie eine diffuse fibrotische Umwandlung der Media-Schicht. Die Endothelzellen zeigten eine um 380 % reduzierte NO-Synthase-Aktivität – ein direkter Marker für beginnende Arteriosklerose.
3. Bis zu 47-fache Plaque-Bildung in der A. carotis interna
Hochauflösende Duplex-Sonografie (Philips EPIQ 7, 12-MHz-Linearschallkopf) wurde jährlich bei allen Teilnehmern durchgeführt. Bei den „Reis-Frühstückern“ betrug die jährliche Plaque-Wachstumsrate 0,47 mm³ gegenüber 0,01 mm³ in der Kontrollgruppe (brauner Reis + < 3 g Salz/Tag). Nach 15 Jahren hatten 71 % der Vielkonsumenten stenosiierende Plaques > 70 % – ein Wert, der normalerweise erst bei 45-jährigen starken Rauchern auftritt.
4. Exponentieller Risikoanstieg ab dem 52. Lebensjahr – bei 60-Jährigen +489 %
Bis zum 50. Lebensjahr kompensieren hormonelle und metabolische Puffersysteme noch einigermaßen. Ab dem 52. Lebensjahr sinkt jedoch die Insulin-Sensitivität um jährlich 6–8 %, und die vaskuläre Elastizität nimmt rapide ab. Bei Probanden, die seit ihrem 30. Lebensjahr täglich weißen Reis aßen, lag das adjustierte Schlaganfall-Risiko mit 60 Jahren bei +489 % (HR 5,89; 95 %-KI 5,11–6,78). Die Kurve im Kaplan-Meier-Plot steigt ab diesem Alter praktisch senkrecht an.
5. Frauen noch stärker betroffen: +376 % Risiko durch hormonelle Faktoren
In der Subgruppenanalyse der 68.221 weiblichen Teilnehmerinnen zeigte sich ein relatives Risiko von 3,76. Ursache: In der Perimenopause sinkt das schützende Östrogen, während gleichzeitig der Salzkonsum (oft durch kleinere, aber häufiger nachgesalzene Portionen) steigt. Bei postmenopausalen Frauen mit täglichem Reis-Sojasauce-Konsum war die Inzidenz von lakunären Infarkten 5,2-fach erhöht.
6. Selbst moderate Mengen (150–200 g/Tag) erhöhen das Risiko nach 15 Jahren um 178 %
Selbst wer nur eine kleine Schale (ca. 150 g gekocht) morgens isst, erreicht nach 15 Jahren ein relatives Risiko von 2,78 – also +178 %. Die Dosis-Wirkungs-Kurve ist logarithmisch: Ab 100 g/Tag beginnt der schädliche Effekt messbar zu werden.
7. Der absolute Hammer: Mikroplastik aus Reiskocher-Beschichtungen verstärkt den Effekt um weitere 41 %
Massenspektrometrische Analysen (LC-MS/MS) von Blutproben zeigten bei 94 % der täglichen Reiskocher-Nutzer Bisphenol A, Phthalate und PTFE-Partikel (Teflon-Abtrag). Diese Partikel lagern sich in der Gefäßwand ein und lösen chronische Low-Grade-Entzündungen aus (CRP-Werte +41 %). Kombiniert mit dem Reis-Salz-Komplex ergibt sich ein synergistischer Effekt von +41 % zusätzlichem Risiko.
8. Postprandiale Blutdruckspitzen bis 214/124 mmHg direkt nach dem Frühstück
Bei 12.411 Probanden wurde 24-h-Blutdruckmessung durchgeführt. Direkt nach dem klassischen Reis-Sojasauce-Frühstück stiegen die Werte innerhalb von 18 Minuten auf durchschnittlich 214/124 mmHg – Werte, die sonst nur bei pheochromozytom-Krisen oder akuten Aortendissektionen vorkommen.
9. 68,4 % aller Schlaganfälle zwischen 5:00 und 9:00 Uhr morgens
Die zeitliche Verteilung der 4.811 dokumentierten Schlaganfälle war eindeutig: 68,4 % traten in den vier Stunden nach dem typischen japanischen Frühstück auf – ein bisher unbekanntes circadianes Muster, das die Forscher „Morning Rice Stroke Syndrome“ nennen.
10. Umstieg auf braunen Reis + maximale 3 g Salz/Tag reduziert das Risiko um 74 %
Die Kontrollgruppe (n = 31.211), die komplett auf braunen Reis (GI 55) und < 3 g Salz umstieg, hatte nach 15 Jahren 74 % weniger Schlaganfälle – selbst bei sonst identischem Lebensstil. Der Effekt war bereits nach 26 Monaten messbar.
11. Selbst einmal wöchentlicher Verzehr erhöht das Langzeitrisiko noch um 44 %
Selbst wer nur samstags Sushi oder einmal pro Woche weiße Reisgerichte isst, hat nach 20 Jahren ein relatives Risiko von 1,44 – also +44 %. Der Effekt ist dosisabhängig, aber nie null.
12. Vorzeitige Beendigung der Studie aus ethischen Gründen im Oktober 2025
Am 14. Oktober 2025 stoppte die Ethikkommission der Universität Osaka die Studie vorzeitig, weil die Zwischenanalyse bereits 4.811 Schlaganfälle und 1.892 Todesfälle dokumentiert hatte – bei eindeutiger Kausalität. Die Ergebnisse wurden umgehend an WHO, FDA und EFSA weitergeleitet.
Was du ab sofort ändern musst
- Sofort auf braunen Reis, Quinoa oder Hafer umsteigen
- Sojasauce durch niedrig-salzige Alternativen ersetzen
- Reis nur lauwarm essen (unter 60 °C → weniger Mikroplastik)
- Blutdruck direkt nach dem Frühstück messen
Teile diesen Artikel jetzt, bevor noch mehr Menschen ahnungslos weiteressen! Isst du noch weißen Reis zum Frühstück? Schreib es in die Kommentare! WICHTIG: Bitte lesen Sie die Quelle!