Grillfest in Kreuzberg: Köstlichkeiten und gute Musik am 19. August!

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Regine Sommer-Wetter lädt zum kostenlosen Grillfest am 19. August in Kreuzberg ein. Musik und Nachbarschaft stehen im Fokus.

Regine Sommer-Wetter lädt zum kostenlosen Grillfest am 19. August in Kreuzberg ein. Musik und Nachbarschaft stehen im Fokus.
Regine Sommer-Wetter lädt zum kostenlosen Grillfest am 19. August in Kreuzberg ein. Musik und Nachbarschaft stehen im Fokus.

Grillfest in Kreuzberg: Köstlichkeiten und gute Musik am 19. August!

Am Dienstag, dem 19. August 2025, lädt die Begegnungsstätte Falcke in Kreuzberg zum Grillfest ein. Unter der Schirmherrschaft von Regine Sommer-Wetter, der stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin und Stadträtin für Arbeit, Bürgerdienste und Soziales, erwartet die Besucher von 14 bis 17 Uhr ein fröhliches Beisammensein mit Live-Musik von Kiry Janev. Die Veranstaltung ist kostenlos, und eine Anmeldung ist erforderlich. Zielgruppe sind Nachbar*innen aus Friedrichshain-Kreuzberg sowie regelmäßige Nutzer*innen der Einrichtung (berlin.de).

Grillen ist eine beliebte Sommeraktivität für viele Berliner*innen. Wenn die Temperaturen über 20 Grad steigen, füllen sich die öffentlichen Parks und Plätze mit Menschen, die gemeinsam essen und entspannen. Beliebte Orte hierfür sind unter anderem das Prinzenbad, wo der Genuss von Flutschfinger und das Grillen oft Hand in Hand gehen. Während viele das gesellige Beisammensein genießen, klagen Anwohner über verschiedene Probleme, die mit diesen Aktivitäten einhergehen.

Grillen in der Stadt

In Berlin ist das Grillen auf öffentlichen Flächen grundsätzlich verboten, jedoch gibt es Ausnahmen in bestimmten Bezirken, in denen ausgewiesene Grillplätze zur Verfügung stehen. Auf diesen Flächen ist es nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht, dass die Bürger*innen sich die Zeit nehmen, das Grillen zu genießen, vorausgesetzt, sie halten sich an die festgelegten Regeln (berliner-zeitung.de).

Diese Regeln umfassen unter anderem, dass Müll und Asche ordnungsgemäß entsorgt werden müssen. Reste von Grillpartys können zu einem Müllproblem führen, das nicht nur unschön ist, sondern auch Ratten anzieht. Zudem dürfen flüssige Grillanzünder wie Spiritus und Benzin nicht verwendet werden, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden. Stattdessen sind feste Grillanzünder aus Wachs und Holzwolle zulässig. Auch die Geräuschkulisse spielt eine essentielle Rolle, da viele Anwohner sich über Lärmbelästigung beschweren (berlin.de).

Die Rücksichtnahme auf andere ist von größter Bedeutung, besonders in dicht besiedelten Gebieten wie Kreuzberg. Hintergrund ist, dass viele Bürger*innen nicht nur den Geruch von Grillrauch als störend empfinden, sondern auch durch erhöhten Lärm von Partys beeinträchtigt werden. Um eine harmonische Nachbarschaft zu fördern, sollten Grillende darauf achten, die Lautstärke zu minimieren und die Umgebung sauber zu hinterlassen.