Alarmstimmung im Bezirk! In einer mutigen und entschlossenen Reaktion hat das Bezirksamt den Protest gegen die Investitionsplanung des Landes für die Jahre 2024 bis 2028 erhoben! Ein dramatischer Schritt, der die Bürger*innen aufhorchen lässt und zeigt, wie ernst die Lage ist!
Die Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann ließ in einer klaren Ansage keinen Zweifel aufkommen: „Die finanzielle Lage in Deutschland ist angespannt. Gleichzeitig ist der Modernisierungsbedarf der öffentlichen Infrastruktur enorm hoch.“ Was das wirklich bedeutet? Ein verheerender Stillstand in der Sanierung und Modernisierung könnte unsere Zukunftsfähigkeit ernsthaft gefährden!
Investitionen auf der Kippe
Die aktuelle Investitionsplanung der Senatsverwaltung für Finanzen schiebt wichtige Projekte einfach auf die lange Bank. So wird die dringend benötigte Sanierung des ehemaligen Kreuzberger Rathauses in der Yorckstraße nicht nur verzögert, sondern droht ganz zu verschwinden! Herrmann ist sich sicher: „Der soziale Zusammenhalt vor Ort darf nicht gefährdet werden.“ Es ist kein Geheimnis, dass das Gebäude für viele Bürger*innen eine wichtige Anlaufstelle ist.
Und es wird noch schlimmer! Der Entwurf sieht vor, dass die Sanierung des Bürodienstgebäudes in der Yorckstraße 4-11 schlichtweg gestrichen wird, obwohl die Planungen schon für den Baubeginn feststanden! „Der Betrieb unseres Dienststandortes ist bedroht, und wir müssen um die Arbeitsplätze von rund 570 Beschäftigten bangen“, warnt Herrmann. Ein Totalausfall der baufachlichen und gebäudetechnischen Substanz könnte schon bald Realität werden!
Soziale Einrichtungen in Gefahr
Auch das Stadtteilzentrum Friedrichstraße 1-3 ist nicht sicher! Die angekündigte Sanierung wird von 2028 auf 2033 verschoben. Der Zustand des Gebäudes verschlechtert sich zusehends! Räume müssen gesperrt werden, was bedeutet, dass wertvolle Angebote für die Bürger*innen eingeschränkt oder ganz eingestellt werden müssen! Hier ruhen die Hoffnungen vieler Menschen aller Altersgruppen, für die diese Einrichtung ein sicherer Hafen ist!
Die Entscheidung des Bezirksamtes ist somit nicht nur eine Reaktion auf Zahlen und Pläne, sondern ein Aufschrei für die Bürger*innen, die auf funktionierende, zugängliche und moderne Infrastruktur angewiesen sind! Wer wird sich diesen dramatischen Entwicklungen entgegenstellen?
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