Die Schmargendorfer Katzenhilfe in Berlin ist in akuter Not! Der gemeinnützige Verein, der sich um verletzte und mutterlose Katzen kümmert, benötigt dringend einen Inkubator, um schwachen und unterkühlten Tieren das Überleben zu sichern. „Katzenbabys können ihre Körpertemperatur nicht selbst regulieren. Ich bekomme oft die winzigen, mutterlosen Kätzchen. Deshalb würde der Inkubator sehr helfen“, erklärt die Vereinsleiterin Claudia Mang-Fehlberg. Die benötigte Summe von 1300 Euro stellt eine erhebliche Herausforderung für den überwiegend privat finanzierten Verein dar, wie Berlin Live berichtet.
Aktuell sind im Tierheim 13 Katzen in einem privaten Zuhause untergebracht, sowie weitere Tiere, die auf eine Adoption warten. Aufgrund der bevorstehenden Wurfzeit im Februar und März wird der Bedarf an Unterstützung voraussichtlich steigen. „Es wäre toll, wenn wir den Inkubator bis dahin hätten. Wir sind für jede Spende dankbar“, so Mang-Fehlberg weiter. Das Team, bestehend aus Mang-Fehlberg und einem fünfköpfigen Personal, pflegt und vermittelt Katzen, die oft mutterlos oder in einem schlechten Zustand sind. Der Aufruf zur Unterstützung durch die Gemeinschaft ist dringend, da die Spenden rar sind und immer mehr Tiere auf Hilfe angewiesen sind, berichtet mein-berlin.net.
Hilfe für die kleinen Geschöpfe
Die Situation im Tierheim bleibt angespannt. Viele Tiere, darunter der einst aus einem Karton gerettete Kater Luki, suchen ein neues Zuhause, während die Nachfrage nach Adoptivheimen stetig wächst. Die Schmargendorfer Katzenhilfe setzt sich unermüdlich für die bedürftigen Tiere ein und ist auf die Unterstützung von Tierliebhabern angewiesen. Der Verein bietet nicht nur Schutz, sondern auch Rehabilitation für viele Vierbeiner, die in Not geraten sind. Jeder, der helfen möchte, findet alle nötigen Informationen zur Spendenaktion auf der Website des Vereins, während Berliner Tageszeitungen die Initiative unterstützen.
Berlin Live