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McDonald’s kündigt Partnerschaft mit Initiative Tierwohl an und zeigt Tiefe Einblicke auf der IGW

Als Berliner Bürger begrüße ich das Engagement von McDonald's Deutschland für mehr Nachhaltigkeit und Tierwohl, das auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin bekannt gegeben wurde. Besonders interessant ist die zukünftige Zusammenarbeit mit der Initiative Tierwohl (ITW), die darauf abzielt, einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Tierhaltung in Deutschland zu leisten.

McDonald's Deutschland hat bekannt gegeben, dass es sich dazu verpflichtet hat, bestimmte Rohwaren ab 2024 ausschließlich aus Deutschland zu beziehen. Dies ist ein klare Bekenntnis zur deutschen Landwirtschaft und leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens. Die Eier für Produkte im Frühstückssortiment sowie die Kuhmilch für Shakes, Eis und die Kaffeespezialitäten kommen bereits zu 100 % aus Deutschland.

Ein besonders interessanter Aspekt ist das "BEST Beef"-Programm, das McDonald's bereits 2010 gemeinsam mit der deutschen Land- und Fleischwirtschaft sowie der Wissenschaft entwickelt hat. Dieses Programm zielt darauf ab, gute landwirtschaftliche Praktiken zu fördern und die Tierhaltung und Tiergesundheit zu verbessern. Die Steigerung der Nutzungsdauer der Kühe wirkt sich zudem positiv auf die Klimabilanz von Milch und Fleisch aus.

Die Besucher:innen der Internationalen Grünen Woche haben die Möglichkeit, auf dem Stand von McDonald's Deutschland in Halle 3.2 einen Marktspaziergang zu machen und zu erfahren, wo die Rohwaren herkommen und welchen Beitrag das Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit leistet.

Insgesamt ist das Engagement von McDonald's Deutschland für mehr Nachhaltigkeit und Tierwohl ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die Zusammenarbeit mit der Initiative Tierwohl und die verstärkte Ausrichtung auf deutsche Rohwaren sind positive Entwicklungen, die hoffentlich auch andere Unternehmen in der Gastronomiebranche dazu ermutigen, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen. Als Berliner Bürger freue ich mich zu sehen, dass große Unternehmen wie McDonald's ihre Verantwortung wahrnehmen und ihren Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten.

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Zusätzlich zu den Informationen aus dem Basis-Artikel gibt es einige lokale Aspekte, die von Interesse sein könnten. Beispielsweise könnte eine Tabelle mit Informationen über die Anzahl der McDonald's-Restaurants in Berlin und deren Betriebssystemen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Tierwohl hilfreich sein. Auch historische Fakten über die Beziehung zwischen McDonald's und Deutschland könnten den Lesern interessante Hintergrundinformationen liefern.



Quelle: McDonald's Deutschland / ots

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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