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Kölner Forum für Journalismuskritik: Medien in polarisierten Zeiten – Verständnis und Verständigung

Medien in polarisierten Zeiten: Wie gelingt Verständnis und Verständigung?

Am 3. Mai findet im Deutschlandradio-Funkhaus in Köln das achte "Kölner Forum für Journalismuskritik" statt. Die Konferenz beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle Medien in polarisierten Zeiten spielen können und wie Verständnis und Verständigung gelingen können. Die Veranstaltung besteht aus zwei Panels und wird von Moderator Christoph Schäfer geleitet.

Das erste Panel mit dem Titel "Macht, Medien und Menschen: Wie gelingt Kommunikation in der Krise?" beleuchtet die aktuelle Situation und die Herausforderungen für die Medienlandschaft. ZEIT-Journalistin Yasmine M'Barek, SPD-Politikerin Jessica Rosenthal und Annika Sehl, Journalistik-Dozentin an der Katholischen Universität Eichstätt, werden gemeinsam über dieses Thema diskutieren. Annika Sehl gehört zudem dem Rat für die zukünftige Entwicklung der öffentlich-rechtlichen Medien an, der von den Bundesländern berufen wurde.

Im zweiten Panel geht es um internationale Konflikte und die Frage, wie über Nahost gesprochen wird. Moderiert von Sina Fröhndrich, diskutieren Kai Hafez, Kommunikationswissenschaftler an der Universität Erfurt, Christine Kensche, Nahost-Korrespondentin der WELT, Nazih Musharbah von der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft und Deborah Schnabel, Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank, die verschiedenen Perspektiven und Herausforderungen.

Als Highlight der Veranstaltung wird der "Preis für Pressefreiheit und Menschenrechte" verliehen, der nach dem bekannten Investigativjournalisten Günter Wallraff benannt ist. Die Initiative Nachrichtenaufklärung e.V. vergibt die Auszeichnung, und die Bekanntgabe des Preisträgers oder der Preisträgerin wird in den Tagen vor der Konferenz erfolgen. Die Laudatio wird von Birgit Wentzien, Chefredakteurin des Deutschlandfunks, gehalten.

Der Deutschlandfunk wird alle Programmpunkte der Konferenz per Livestream und im Digitalradio auf dem Kanal "Deutschlandfunk - Dokumente und Debatten" übertragen. Weitere Informationen zum Programm und zum Livestream finden sich auf der Webseite des Deutschlandfunks.

Das Kölner Forum für Journalismuskritik wird vom Deutschlandfunk in Zusammenarbeit mit der Redaktion "Meinung & Diskurs" und der Initiative Nachrichtenaufklärung e.V. (INA) veranstaltet. Die "Hochschule Bonn-Rhein-Sieg" ist ebenfalls Partner der Veranstaltung.

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Pressevertreterinnen und -vertreter sind herzlich zur Teilnahme an der Konferenz vor Ort eingeladen. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite des Deutschlandfunks.

Tabelle:

Hier könnte eine Tabelle mit weiteren Informationen zum Programm und den Teilnehmern der Konferenz eingefügt werden, um den Lesern einen besseren Überblick zu geben.

Pressekontakt: Xenia Sircar, presse@deutschlandradio.de Tel. 030 8503 6161
Christian Sülz (Pressesprecher)
Raderberggürtel 40, 50968 Köln
T +49 221 345-2161
Tobias Franke-Polz (Redakteur Presse)
Xenia Sircar (Redakteurin Presse)
Hans-Rosenthal-Platz, 10825 Berlin
T +49 30 8503-6161
Kommunikation:
presse@deutschlandradio.de
deutschlandradio.de

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Quelle: Deutschlandradio / ots

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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