Berlin Aktuell

Berlin: Plötzliche Demonstration am Potsdamer Platz trotz Versammlungsverbot – Angriffe auf Polizei und Hetze gegen Israel!

Berlin – Trotz Versammlungsverbot! Mitten in Berlin versammeln sich am Sonntagnachmittag plötzlich rund 1200 Palästinenser-Anhänger, schwenken Flaggen, hetzen, brüllen gegen Israel, attackieren Polizisten! Unerträglich! Auf dem berühmten Potsdamer Platz im Zentrum der Hauptstadt ein aggressiver Menschen-Mob. Volksverhetzende, antisemitische Ausrufe fallen – obwohl solche Aufzüge von der Versammlungsbehörde verboten wurden, finden sie wieder statt.

Die Polizei – zu spät! Brutale Rangeleien zwischen den Beamten in Kampfmontur und den Hetzern. Die Polizisten setzten Pfefferspray ein, um die Menge zu trennen. Die Feuerwehr versucht zum Potsdamer Platz zu kommen – verletzte Beamte müssen versorgt werden.

Immer wieder werden die Menschen aufgefordert, die Flaggen niederzulegen. Niemand nimmt das ernst. Stattdessen skandieren hunderte Menschen „Allahu Akbar“.

Trotz des durch das Berliner Verwaltungsgericht bestätigten Versammlungsverbots in einigen Fällen, konnte diese Demonstration stattfinden. Angemeldet war tatsächlich eine Mahnwache.

Von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr sollte hier an die „Zivilen Opfer der Menschen in Nahost“ gedacht werden. Dass eine Veranstaltung mit diesem Kontext von Israel- und Juden-Hassern gekapert werden würde, war sicher voraussehbar.

„Für Antisemitismus und Israel-Hass ist in Berlin kein Platz“, so Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU). Straftaten würden konsequent geahndet, Polizei und Justiz seien gut aufgestellt, erklärte Wegner.

Warum die Mahnwache, wie etliche andere Pro-Palästina-Demos auch, nicht abgesagt wurde – unverständlich.

Bis zum Abend blieb die Lage unverändert, die Polizei versuchte die Lage unter Kontrolle zu bekommen.

Gemäß einem Bericht von www.bild.de kam es am Sonntagnachmittag in Berlin zu einer illegalen Versammlung von Palästinenser-Anhängern auf dem Potsdamer Platz. Obwohl solche Aufzüge von der Versammlungsbehörde verboten wurden, versammelten sich rund 1200 Menschen, um gegen Israel zu hetzen und antisemitische Parolen zu skandieren. Die Polizei traf zu spät am Veranstaltungsort ein und kam in brutale Auseinandersetzungen mit den Teilnehmern. Die Polizeikräfte setzten Pfefferspray ein, um die Menge auseinanderzutreiben, während verletzte Beamte von der Feuerwehr versorgt wurden.

Siehe auch  Neues Abschiebegesetz in Deutschland und Streit in Großbritannien: Die Strategiebuch der extremen Rechten

Es ist bedauerlich, dass trotz des Versammlungsverbots solche Demonstrationen stattfinden können. Dies wirft ein schlechtes Licht auf die Effektivität der Versammlungsbehörde und die Durchsetzung der Rechtsstaatlichkeit in Berlin. Zusätzlich zum ursprünglichen Bericht ist bekannt, dass Berlin in den letzten Jahren einen Anstieg des Antisemitismus erlebt hat und dass die Polizei und Justiz gut aufgestellt sind, um gegen Straftäter vorzugehen und sie zu verfolgen. Dennoch bleibt die Frage bestehen, warum die Mahnwache nicht abgesagt wurde, obwohl die Kapern der Veranstaltung durch Israel- und Juden-Hasser vorauszusehen war.

Es ist wichtig, dass Berlin weiterhin gegen Antisemitismus und Hassverbrechen vorgeht und die Sicherheit aller Bürger gewährleistet. Solche illegalen Versammlungen zeigen deutlich, dass ein verstärktes Vorgehen gegen Extremismus und Hass in der Stadt notwendig ist.

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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