Am 21.03.2024 fand im Varité Salon der ufaFabrik der fünfte frauenpolitische Empfang statt, bei dem Politik, Verwaltung und freie Träger zusammenkamen, um die bezirkliche Gleichstellungspolitik voranzutreiben. Neben der Festrede von Ulla Heinrich standen in diesem Jahr die Präsentation von Frauenprojekten im Bezirk im Fokus. Die Ausstellung „Frauen in Bewegung“ von Fotografin Bettina Straub und Inpäd e.V. sowie das Mentoringprogramm „side by side“ von Goldnetz gGmbH wurden vorgestellt.
Im Bezirk fand der frauenpolitische Empfang auf positive Resonanz, da er eine Plattform für den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und freien Trägern bietet. Die Präsentation von Frauenprojekten ermöglicht es, auf die Bedürfnisse und Herausforderungen von Frauen im Bezirk aufmerksam zu machen und konkrete Lösungsansätze zu diskutieren.
Historisch betrachtet, hat die Gleichstellungspolitik eine lange Entwicklung durchlaufen, um die Rechte und Chancengleichheit von Frauen in der Gesellschaft zu stärken. Veranstaltungen wie der frauenpolitische Empfang tragen dazu bei, die Fortschritte in der Gleichstellungspolitik sichtbar zu machen und neue Impulse für weitere Maßnahmen zu setzen.
In der nachfolgenden Tabelle sind einige Informationen zu den vorgestellten Frauenprojekten beim frauenpolitischen Empfang aufgeführt:
| Projekt | Träger | Beschreibung |
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| „Frauen in Bewegung“ Ausstellung | Bettina Straub & Inpäd e.V. | Fotografische Ausstellung, die das Engagement und die Vielfalt von Frauen im Bezirk zeigt |
| „side by side“ Mentoringprogramm | Goldnetz gGmbH | Mentoringprogramm, das Frauen Unterstützung und berufliche Weiterentwicklung durch erfahrene Mentoren bietet. Ziel ist es, Frauen zu stärken und ihre Karrieremöglichkeiten zu verbessern |
Der frauenpolitische Empfang war somit eine wichtige Veranstaltung im Bezirk, um die Gleichstellungspolitik voranzutreiben und Frauenprojekte sichtbar zu machen. Die Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und freien Trägern ist entscheidend, um langfristige Veränderungen für Frauen in der Gesellschaft zu erreichen.
Quelle: www.berlin.de