Gemäß einem Bericht von www.berlin.de, haben Schülerinnen und Schüler in Berlin die Möglichkeit, ihre Schule aktiv mitzugestalten, da dies im Schulgesetz verankert ist. Um sie über ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten zu informieren, wird der Schülervertreter*innen-Kongress Spandau veranstaltet, bei dem sie sich mit anderen Schülern austauschen können und Informationen zur Unterstützung für ihre Ideen und Projekte erhalten. Die Veranstaltung wird von der Kinder- und Jugendbeauftragten in Kooperation mit dem Peernetzwerk Spandau (SiBuZ) durchgeführt und richtet sich an interessierte Schülerinnen und Schüler, insbesondere Klassensprecherinnen und Schulsprecherinnen der 5. bis 13. Klassenstufe. Bezirksstadträtin Tanja Franzke betont die Bedeutung des Kongresses, um den Schülern Mitbestimmungswege und Vertretungskonzepte aufzuzeigen, und ermutigt sie zur aktiven Mitgestaltung. Die Anmeldung erfolgt per Email, telefonisch oder online, und der Anmeldeschluss ist der 30. November 2023.
Als Berliner Bürger freuen wir uns über die Förderung der aktiven Mitgestaltung und Beteiligung von Schülerinnen und Schülern an ihren Schulen. Die Möglichkeit, Ideen zu entwickeln und Projekte umzusetzen, trägt zur Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein und Entscheidungskompetenz bei jungen Menschen bei. Der Schülervertreter*innen-Kongress Spandau bietet eine gute Gelegenheit, diese Fähigkeiten zu fördern und den Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, ihre Schulumgebung aktiv mitzugestalten. Die Zusammenarbeit mit dem Peernetzwerk Spandau (SiBuZ) und der Kinder- und Jugendbeauftragten zeigt, dass diese Initiative auf breite Unterstützung stößt und die Bedeutung der Partizipation von Jugendlichen in unserer Gesellschaft betont wird. Wir ermutigen alle interessierten Schülerinnen und Schüler, an diesem Kongress teilzunehmen und von den gebotenen Möglichkeiten zu profitieren.