Das Bezirksamt Spandau läutet eine aufregende Ära in der Büroarbeit ein! Ab sofort können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre vierbeinigen Freunde mit ins Büro bringen. In einem mutigen Schritt setzt die Verwaltung auf ein zwölfmonatiges Pilotprojekt, das nicht nur das Arbeitsklima erfrischen, sondern auch die Gesundheit der Beschäftigten auf ein neues Level heben soll!
Bürgermeister Frank Bewig ist begeistert!
„Wir stehen vor einer revolutionären Idee, die zeigt, wie moderne Arbeitswelten Effizienz und Wohlbefinden vereinen können! Ein Hund im Büro sorgt nicht nur für Entspannung, sondern fördert auch den Zusammenhalt unter den Kollegen. Das Bezirksamt Spandau beweist einmal mehr, wie wichtig innovative Ansätze sind, um eine zukunftsfähige Verwaltung zu gestalten. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse dieser Testphase!“
Ein Vorreiter in der Büroarbeit
Baustadtrat Thorsten Schatz, der als leidenschaftlicher Verfechter dieser Idee gilt, fügt hinzu: „Bereits während meiner Zeit als Bezirksverordneter habe ich mich für Bürohunde stark gemacht. Jetzt, als Initiator dieses Projektes, freue ich mich besonders, dass wir endlich loslegen können! Bürohunde steigern nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern setzen auch ein starkes Zeichen für ein respektvolles Miteinander am Arbeitsplatz.“
Die Testphase findet zunächst in der Abteilung Bauen, Planen, Umwelt- und Naturschutz statt. Es werden klare Regeln eingeführt, um die Integration der Hunde in den Büroalltag reibungslos zu gestalten. Dazu gehören Absprachen mit den Kollegen, Nachweise über die Hundehaltung sowie spezifische Regelungen wie Leinenpflicht und Auslaufzeiten.
Dieses zukunftsweisende Projekt läuft bis November 2025. Dann zieht das Bezirksamt eine Bilanz und bewertet die Ergebnisse! Werden wir bald in jedem Büro auch die belltenden Kollegen begrüßen dürfen? Die Zeit wird’s zeigen!