In einem aufregenden Einsatz für die Sicherheit der Fahrgäste in Reinickendorf, begleitete Bezirksstadträtin Julia Schrod-Thiel (CDU) ein Team der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf der U-Bahn-Linie U8. Unter dem Motto „Sicherheit zuerst“ machte sie sich auf den Weg zwischen den Stationen Franz-Neumann-Platz und Wittenau, wo sie hautnah die wichtige Arbeit der Sicherheitskräfte erleben konnte.
„Ich war fasziniert von der Sorgfalt, die das Sicherheitsteam an den Tag legt,“ sagte Schrod-Thiel nach ihrem eindrucksvollen Rundgang. „Jede kleine Unreinheit, sei es ein verschüttetes Getränk oder zerbrochene Scheiben, wurde sofort gemeldet! Die Flexibilität und der schnelle Einsatz der BVG-Mitarbeiter sind entscheidend.“ Und nicht nur das – auch die ständige Kommunikation mit der Polizei und der Berliner Stadtreinigung (BSR) hebt die Sicherheitsstandards auf ein neues Level. „Die Sicherheitsstreifen sind auch bei kleinen Problemen zur Stelle und helfen den Fahrgästen aktiv.“
Die Macht der Präsenz
Im Dialog mit den Sicherheitskräften zeigt sich, dass diese nicht nur für Sauberkeit sorgen, sondern auch ein wichtiges Element der Deeskalation sind. Der Einsatz von Bodycams hat sich als äußerst wertvoll erwiesen, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. Die Reaktionen der Passagiere sind durchweg positiv – ihre Anwesenheit sorgt für ein Gefühl der Geborgenheit. „Die Menschen fühlen sich sicherer und besser betreut, wenn die Sicherheitskräfte in der Nähe sind,“ unterstreicht Schrod-Thiel die Bedeutung dieser Maßnahmen.
Um die Sicherheit und das Wohlbefinden in der U-Bahn weiter zu erhöhen, erklärte die Bezirksstadträtin, dass die gewonnenen Eindrücke in die zukünftige sicherheitspolitische Planung des Bezirksamtes einfließen werden. „Wir müssen alles daransetzen, dass die Fahrgäste sich in Reinickendorf noch wohler fühlen. Die Zusammenarbeit mit der BVG und unseren Sicherheitsbehörden wird intensiver denn je fortgeführt,“ kündigte sie energisch an.
