Ein bedauerlicher Vorfall hat sich am Schäfersee ereignet, wo das Schwanengelege auf der Aussichtsplattform durch Vandalismus zerstört wurde. Das brütende Schwanenpaar wurde erheblich gestört, was zu großer Besorgnis bei den Anwohnern führte. Die Bezirksstadträtin Julia Schrod-Thiel von der CDU hat sich zu dem Vorfall geäußert und betont, dass solch rücksichtsloses Verhalten gegenüber Tieren während der Brut- und Aufzuchtzeit nicht toleriert werden kann. Sie erklärte, dass Personen, die für diesen Vorfall verantwortlich sind, mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen. Das Straßen- und Grünflächenamt des Bezirksamtes Reinickendorf wurde informiert, dass der Schwan am anderen Ufer einen erneuten Nestbauversuch unternommen hat. Als Reaktion darauf wurden Bauzäune aufgestellt, um weiteren Schaden zu verhindern und die Tiere zu schützen. Die Bevölkerung vor Ort wurde aufgefordert, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten, die die Tiere stören könnten, direkt beim Ordnungsamt Reinickendorf zu melden. Es ist wichtig, dass Besucherinnen und Besucher des Schäferseeparks den Tieren mit Respekt und Abstand begegnen. Gemeinsam sollte es gelingen, die Natur und ihre Bewohner vor Ort zu schützen und zu erhalten. Das Ordnungsamt Reinickendorf steht für weitere Informationen und zur Meldung verdächtiger Aktivitäten zur Verfügung. Es ist entscheidend, dass die Bevölkerung vor Ort sensibilisiert wird und Verantwortung übernimmt, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Der Schutz der Tierwelt und der Erhalt der Natur sollten immer oberste Priorität haben. Jeder kann dazu beitragen, indem er aufmerksam ist und Verstöße gegen das Tierwohl meldet. | Thema | Schwanengelege am Schäfersee durch Vandalismus zerstört | |-------------------|-----------------------------------------------------------| | Ort | Schäfersee, Bezirk Reinickendorf | | Ereignis | Zerstörung des Schwanengeleges auf Aussichtsplattform | | Reaktion | Bauzäune wurden aufgestellt, um die Tiere zu schützen | | Kontakt | Ordnungsamt Reinickendorf: 030-90295-2906 oder 90295-2907 |
Quelle: www.berlin.de
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