Am Dienstag, den 12. November um 19.30 Uhr, wird das Kulturhaus Karlshorst in der Treskowallee 112, 10318 Berlin, zum Schauplatz eines packenden Theaterabends! In der Reihe „Das kleine Theater“ präsentiert sich das fesselnde Stück „Berlin 2024 – Liver als das Leben“.
Der Berliner Autor und Regisseur Kai O. Schubert hat mit diesem „Science-Fiction-Krimi“ ein Meisterwerk geschaffen, das die Zuschauer in eine düstere, futuristische Welt entführt. Ein Mann, der ohne jede Erinnerung auf einer Straße in Berlin aufwacht – wer ist er eigentlich? Wo ist er? Was ist mit der Stadt geschehen? Während sich das Mysterium um die mediengesteuerte Metropole entfaltet, wird er immer tiefer in die bizarre Realität verwickelt, die die Bürger gezwungen sind, zu leben. Unter dem Einfluss der smarter Lilith entfaltet sich eine schockierende Wendung: Ein lebensgefährlicher Einbruch wird zum Schlüssel, um seine eigene Identität zu entschlüsseln.
Die Kreativen Köpfe hinter der Inszenierung
Über 20 Jahre ist es her, dass Schubert dieses faszinierende Stück verfasste, und doch ist es erschreckend relevant für die heutige Zeit. Unterstützt wird die Aufführung von den talentierten Regisseuren Christine Marx und Klaus Nothnagel, die mit ihrem kreativen Feingefühl die Vision des Stückes lebendig werden lassen.
Interessierte sollten sich beeilen, denn die Karten sind heiß begehrt! Informationen und Tickets gibt es im Kulturhaus Karlshorst unter der Telefonnummer (030) 475 94 06 10 oder per E-Mail an kulturhaus@kultur-in-lichtenberg.de. Es verspricht ein unvergesslicher Abend in Berlin zu werden, den niemand verpassen sollte!