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Interkulturelle Wochen in Reinickendorf: Begegnungsfest am Seggeluchbecken eröffnet Festlichkeiten

Die Interkulturellen Wochen in Reinickendorf sind wieder da und versprechen ein vielfältiges Programm mit mehr als 65 Veranstaltungen. Unter der Federführung des Bezirksamtes und der Reinickendorfer Fachstelle „Partnerschaft für Demokratie“ haben sich lokale Vereine, Initiativen, Projekte und bezirkliche Einrichtungen zusammengetan, um ein respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander zu fördern.

Der Höhepunkt der Veranstaltungen wird das Begegnungsfest am 14. September am Seggeluchbecken sein. Dieses Jahr steht das Fest unter dem besonderen Leitthema des 60-jährigen Bestehens des Märkischen Viertels in Reinickendorf. Als größtes zusammenhängendes Quartier der GESOBAU AG und Deutschlands größte Niedrigenergiesiedlung nach erfolgreicher Modernisierung seit 2015, verdient das MV eine besondere Feierlichkeit.

Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner betont die Bedeutung der Interkulturellen Wochen für eine offene, diverse und demokratische Gesellschaft. Das Begegnungsfest ermöglicht den Austausch und fördert ein solidarisches Miteinander. In Zusammenarbeit mit der GESOBAU wird das 60-jährige Bestehen des Märkischen Viertels gebührend gefeiert, was von allen Beteiligten mit großem Engagement vorbereitet wurde.

Der Vorstandsvorsitzende der GESOBAU AG, Jörg Franzen, freut sich darauf, das Begegnungsfest gemeinsam mit dem Bezirk zu organisieren und zusammen mit den Bewohnern das 60. Jubiläum des Märkischen Viertels zu feiern. Diese Feierlichkeit steht symbolisch für 60 Jahre Vielfalt und Miteinander, was unerlässlich für das Wohnquartier ist.

Für alle Interessierten gibt es weitere Informationen zu den Interkulturellen Wochen in Reinickendorf sowie das vollständige Programm auf der offiziellen Website unter www.ikw-reinickendorf.de. Freuen wir uns auf spannende Veranstaltungen, interkulturelle Begegnungen und ein Fest, das die Vielfalt und das Zusammenleben in Reinickendorf feiert. – NAG

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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