Auf der musikalischen Reise: Sonderzug Goethe von Brüssel nach Bielefeld!

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Erleben Sie die musikalische Reise im Sonderzug „Johann Wolfgang von Goethe“ von Brüssel nach Pankow am 9. Oktober 2025. Entdecken Sie ein einzigartiges Programm des Goethe-Instituts über deutsche Musik und Kultur.

Erleben Sie die musikalische Reise im Sonderzug „Johann Wolfgang von Goethe“ von Brüssel nach Pankow am 9. Oktober 2025. Entdecken Sie ein einzigartiges Programm des Goethe-Instituts über deutsche Musik und Kultur.
Erleben Sie die musikalische Reise im Sonderzug „Johann Wolfgang von Goethe“ von Brüssel nach Pankow am 9. Oktober 2025. Entdecken Sie ein einzigartiges Programm des Goethe-Instituts über deutsche Musik und Kultur.

Auf der musikalischen Reise: Sonderzug Goethe von Brüssel nach Bielefeld!

Am 9. Oktober 2025 fand im Goethe-Institut in Brüssel eine besondere Veranstaltung unter dem Titel „Der unterTon macht die Musik!“ statt. Diese war Teil der „Woche für Deutsch“ und bot ein spannendes Programm, das musikalische und thematische Elemente miteinander verband. Das Duo „Adrenaline & Placebo“ begleitete die Veranstaltung, die zahlreiche Besucher anzog, darunter Übersetzer, EU-Bürokraten und Handtaschenliebhaberinnen. Der Abend dauerte etwa eine Stunde und bot Einblicke in Beobachtungen während der Reise in den deutschen Osten.

Ein im Rahmen der Veranstaltung organisierten Sonderzug, benannt nach Johann Wolfgang von Goethe und verantwortet von der „Deutschen Wahn AG“, zog besonders viel Aufmerksamkeit auf sich. Die Zugbegleiter waren BanJoe Combüchen, der Gitarre und Gesang darbot, und Constanze Schwarzer, die das Publikum mit ihrem Akkordeon und Gesang erfreute. Die Ankunfts- und Abfahrtszeiten des Sonderzugs wurden jedoch als grobe Schätzungen angegeben, was zu einer gewissen Unklarheit über die Endstation, Bielefeld, führte.

Vielfalt der Inhalte

Die Inhalte der Veranstaltung umfassten thematische Songs von Combüchen sowie kreative Werbespots, die als roter Faden durch das Programm führten. Besondere Themen wie „Made in Germany“ und deutscher Föderalismus wurden dabei behandelt. Zudem wurden Begegnungen im virtuellen Zugabteil thematisiert, wo unter anderem der Homo Sapiens Erster Klasse sowie Merkmale wie das Helferstar-Syndrom zur Sprache kamen.

Der nächste Einsatz des Sonderzugs ist bereits für den 31. Oktober 2025 in Bad Neuenahr geplant und verspricht eine Fortsetzung des kulturellen Austauschs, der durch solche Initiativen gefördert wird.

Musikalische Förderung durch das Goethe-Institut

Das Goethe-Institut spielt eine bedeutende Rolle in der Förderung des Musiklebens in Deutschland und darüber hinaus. Es initiiert jährliche Musikprojekte, die von Tourneen über Konzerte bis hin zu Meisterkursen und Workshops reichen. „Ein großer Teil der Musikprogramme des Goethe-Instituts entsteht in Zusammenarbeit mit örtlichen Partnern wie Festivals, Konzerthäusern oder Clubs“, erklärt das Institut. Damit werden sowohl professionelle Musiker*innen als auch Nachwuchs- und Laienmusiker*innen unterstützt.

Die Förderung erstreckt sich nicht nur auf deutsche Musiker*innen, sondern auch auf Talente aus Entwicklungs- und Transformationsländern, die oft unter einem Mangel an Ausbildungsstätten und geeigneten Musiklehrern leiden. In diesen Ländern gibt es viele musikalische Talente, die durch gezielte Förderungen unterstützt werden.

Darüber hinaus tragen die Projekte des Goethe-Instituts dazu bei, den Austausch zwischen Künstler*innen im In- und Ausland zu fördern und ein aktuelles Bild des deutschen Musiklebens zu vermitteln. Rund 1.000 Musikprojekte finden jährlich statt, die alle musikalischen Stilrichtungen abdecken, von Alter Musik bis zu Elektronika und Neue Musik. Diese Vielfalt spiegelt den Reichtum der deutschen Musikszene wider und sorgt für eine lebendige kulturelle Interaktion.

Für detaillierte Informationen zu den Projekten und Möglichkeiten zur Förderung können Interessierte die Seiten des Goethe-Instituts und von Melodiva besuchen: BelgienInfo, Goethe-Institut, und Melodiva.