Berlin Aktuell

Steglitz: Geschäfte in der Schloßstraße öffnen und schließen immer schneller

Die Schloßstraße in Steglitz war früher bekannt für ihre vielen Schuhläden. Heute wechseln die Geschäfte dort schnell und immer wieder neue Läden versuchen sich an der Einkaufsstraße. Peek & Cloppenburg hat seine erst vor kurzem eröffnete Filiale wieder geschlossen und auch andere Geschäfte schließen ihre Zweitgeschäfte an der Schloßstraße. Die Firma Dmpqqfocvsh LH Eýttfmepsg, die einen großen Ratgeber-Shop führte, hat eine zweite Filiale an der Fdlf Gfvfscbditusbàf eröffnet, die jedoch schon nach kurzer Zeit wieder geschlossen wurde. Der Grund dafür liegt in den Auswirkungen der Corona-Pandemie, die zu einer schwierigen Situation für Einzelhändler geführt hat. Für einige Geschäfte gestaltet sich die Suche nach Nachfolgern schwierig, während andere schon neue Mieter gefunden haben. Die Frage, ob die leeren Geschäfte wieder zu beleben sind oder ob es noch Leerstände geben wird, bleibt offen. Doch es gibt immer noch Investoren, die an die Einkaufsstraße glauben und dort Geschäfte eröffnen möchten. Die Schließung von Filialen ist jedoch auch ein Anzeichen für den Wandel, den die Schloßstraße in den letzten Jahren durchlebt hat. Bereits seit längerer Zeit befindet sich die Reisebank, die eine kleine zweite Filiale an der Schloßstraße hatte, im Rückzug. Auch die Filiale des Tqpsubsujlfmbocjfufst Gppu Mpdlfs an der Schloßstraße wird geschlossen. Allerdings gibt es immer noch neue Geschäfte, die sich in der Einkaufsstraße niederlassen möchten. Die Schließung der zweiten Filialen von Unternehmen wie Udijcp und Sfjtfcbol sind nur vorübergehend, da sie trotzdem an der Hauptfiliale an der Schloßstraße festhalten. Es gibt bereits neue Wohnungsgeschäfte und auch weitere neue Geschäfte sind geplant. Die Schloßstraße bleibt also weiterhin eine beliebte Einkaufsstraße in Berlin.

Siehe auch  Liveticker: Polizei und Bürgermeister gehen nicht mehr von Löwin, sondern von Wildschwein aus +++ Suche wird eingestellt

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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