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Manfred Moslehner, ein Berliner Bürger, muss sein Haus in Berlin-Reinickendorf vorübergehend räumen, da der Eigentümer Modernisierungen vornehmen möchte. Moslehner ist besorgt, da er befürchtet, dass die Mieten nach den Modernisierungen steigen könnten und er sich diese dann nicht mehr leisten kann. Er hat noch nie woanders gewohnt und möchte dauerhaft in seinem Haus bleiben. Moslehner ist nicht der einzige Betroffene in der Siedlung „Kleinkleckersdorf“.
Seit 2010 hat sich viel in der Siedlung „Kleinkleckersdorf“ in Berlin-Reinickendorf geändert, seit das Land Berlin eine private Entwicklungsgesellschaft beauftragt hat. Viele Anwohner fühlen sich verdrängt und haben negative Erfahrungen gemacht. Es gab Fälle, in denen sich Männer, die sich nicht ausweisen konnten, Zugang zu den Häusern verschaffen und Schlüssel verlangen wollten. Hans-Hartmut Lenz von der Mietergemeinschaft „Am Steinberg“ berichtete von dieser Erfahrung.
Nachbarn kämpfen für ihn
Die Nachbarn von Manfred Moslehner haben sich zusammengeschlossen, um für seinen Verbleib in der Siedlung einzutreten. Sie sind entsetzt über die Behandlung von Moslehner und bezeichnen diese als unwürdig. Bereits vor Moslehners Haus haben sie protestiert, jedoch hat der Vermieter bisher nicht reagiert. Moslehner selbst hat dem Eigentümer angeboten, die Renovierungen selbst vorzunehmen, wenn er nur dauerhaft in seinem Haus bleiben darf.
Gemäß einem Bericht von www.t-online.de wurde Manfred Moslehner, ein Berliner Bürger, dazu gezwungen vorübergehend sein Haus in Berlin-Reinickendorf zu verlassen, um Modernisierungen durch den Eigentümer zu ermöglichen. Dies führt zu Ängsten bei Moslehner, da er befürchtet, dass die Mieten nach den Modernisierungen steigen könnten und er sich diese dann nicht mehr leisten kann. Moslehner ist nicht der einzige Bewohner in der Siedlung „Kleinkleckersdorf“, der von solchen Problemen betroffen ist. Seit 2010 hat sich viel in der Siedlung verändert, seit das Land Berlin eine private Entwicklungsgesellschaft beauftragt hat. Viele Anwohner fühlen sich verdrängt und haben negative Erfahrungen gemacht. Es gab Fälle, in denen sich Männer, die sich nicht ausweisen konnten, Zugang zu den Häusern verschaffen und Schlüssel verlangten. Aus Solidarität kämpfen die Nachbarn von Manfred Moslehner für seinen Verbleib in der Siedlung. Sie sind schockiert über die Behandlung, die er erfahren hat, und haben bereits vor seinem Haus protestiert. Sie hoffen, dass der Vermieter auf ihre Bitten eingeht und Moslehner erlaubt, in seinem Haus zu bleiben, indem sie ihm angeboten haben, die Renovierungen selbst durchzuführen.