Einladung: Städte im Hitze-Check: Wo leiden die Menschen in Deutschland am meisten unter zu viel Beton und Asphalt?
In den deutschen Städten wird die zunehmende Hitze im Sommer für die Bewohner immer unerträglicher. Die extrem hohen Temperaturen stellen das größte Gesundheitsrisiko dar, das von der Klimakrise in Deutschland verursacht wird. Dieser Trend wird maßgeblich durch eine anhaltende Flächenversieglung verstärkt, bei der wertvolle Grünflächen sowohl in Städten als auch auf dem Land verloren gehen.
Welche Stadt in Deutschland bietet den Bewohnern den geringsten Schutz vor Hitze durch ihren Mangel an Grünflächen? Wie haben sich die Flächenversiegelung und die Grünflächen in deutschen Städten und Gemeinden in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Welche Auswirkungen hat der Trend zur Flächenversiegelung auf die Gesundheit der Menschen in Deutschland? Und welche Forderungen ergeben sich daraus für die Politik?
Diese Fragen werden von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und dem GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg, einer gemeinsamen Initiative der gesetzlichen Krankenkassen, in einer digitalen Pressekonferenz behandelt. Dabei werden Daten der Potsdamer Luftbild Umwelt Planung GmbH verwendet. Neben politischen Forderungen werden auch konkrete Lösungsansätze für mehr Klimaschutz und Gesundheitsförderung aus zwei Modellstädten vorgestellt.
Um an der Pressekonferenz teilzunehmen, bitten wir Sie, sich über den DUH-Newsroom anzumelden.
Teilnehmende:
- Deutsche Umwelthilfe (DUH)
- GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg
Datum:
Dienstag, 30. Juli 2024 um 10 Uhr
Einwahldaten:
Die Einwahldaten werden Ihnen nach der Anmeldung mitgeteilt.
Die Ergebnisse dieser Pressekonferenz liefern wichtige Informationen über die Auswirkungen von Flächenversiegelung und Mangel an Grünflächen auf die Gesundheit der Menschen in unseren Städten. Sie verdeutlichen die Dringlichkeit von Maßnahmen zum Klimaschutz und der Förderung von Grünflächen, um das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern.