Die Welt hält den Atem an! Am 10. Oktober 2024 versammelten sich Menschenrechtsaktivisten und prominente Politiker in Berlin zu einer großartigen Konferenz, die den „Welttag gegen die Todesstrafe“ zelebrierte. Ihr Ziel? Die schockierende Welle der Hinrichtungen im Iran zu stoppen und das Blutvergießen im Namen des Regimes zu verurteilen. Dabei lautete das kraftvolle Motto der Veranstaltung: „Iran: Ende der Hinrichtungen, Aufruf zur Rechenschaftspflicht für Gräueltaten“.
Unter den beeindruckenden Rednern waren hochkarätige Persönlichkeiten wie Prof. Dr. Rita Süssmuth, ehemalige Bundestagspräsidentin, und zahlreiche weitere Politiker und Menschenrechtsaktivisten, die sich für die Unterdrückten einsetzen. Sie brachten ihre Wut zum Ausdruck und forderten eindringlich, dass die internationale Gemeinschaft endlich aktiv wird!
Ein eindringlicher Appell
Mit einem herzzerreißenden Videoauftritt wendete sich Maryam Rajavi, die mutige Präsidentin des Nationalen Widerstandsrats Iran (NWRI), an die Versammlung. „Warum toleriert eine Welt, die den Welttag gegen die Todesstrafe ins Leben gerufen hat, weiterhin die Massenhinrichtungen im Iran?“ fragte sie provokant. Rajavi ehrte die gefallenen Helden, die ihr Leben für Freiheit und Menschenrechte gegeben haben, und verlangte, dass die Welt sich erhebt. Ihre eindringlichen Worte klangen durch den Raum: „Wir müssen die Graueltaten des Regimes unmissverständlich verurteilen!“
Die Stimmung auf der Konferenz war elektrisierend, untermalt von besorgniserregenden Zahlen: Laut Amnesty International fanden im Jahr 2023 unglaubliche 74% aller weltweit durchgeführten Hinrichtungen im Iran statt! Schockierend ist die Tatsache, dass seit der Amtsübernahme des neuen Präsidenten Masoud Pezeshkian mindestens 264 Gefangene ihr Leben verloren.
Kraftvoller Widerstand
Besonders eindrücklich berichtete Prof. Dr. Rita Süssmuth über die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen im Iran. „Diese Bewegung hat trotz aller Gewalt nie aufgegeben,“ bemerkte sie eindringlich und rief die Zuhörer zur Solidarität auf. Auch der Bundestagsabgeordnete Thomas Lutze beantwortete rhetorisch die Frage, warum der Terror in der Region weiterhin wüted: „Wenn das iranische Regime nicht im Hintergrund agieren würde, gäbe es diesen brutal geführten Krieg nicht.“
Rajavi forderte die internationale Gemeinschaft auf, endlich zu handeln und das Regime, das nicht nur im Iran, sondern auch im Nahen Osten Blutvergießen fördert, zur Rechenschaft zu ziehen. „Ohne die Beseitigung dieses Regimes wird es keinen Frieden geben!“ rief sie voller Überzeugung.
Prüfungen und Debatten prägten die Konferenz, während die Teilnehmer versuchten, sich der grausamen Realität des iranischen Regimes zu stellen. Der ehemalige UN-Sonderberichterstatter Prof. Javaid Rehman hatte die Brutalität des Regimes bereits früher als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und „Völkermord“ bezeichnet. Dies sind ernsthafte Vorwürfe, die das Gewicht internationaler Verantwortung tragen!
Vor einem begeisterten Publikum wurde die Unterstützung für die Demonstration „Nein zur Hinrichtung“ deutlich: Über 1.500 herausragende Persönlichkeiten aus 78 Ländern haben schon ihre Stimme erhoben. Diese breite Unterstützung des Widerstands ist ein Zeichen dafür, dass die Welt nicht länger zuschaut!
Die Konferenz in Berlin war nicht nur eine erinnerungswürdige Zusammenkunft, sondern sie stellte einen kraftvollen Aufruf dar, gegen die Ungerechtigkeiten im Iran anzugehen und die Hoffnung auf Freiheit zu wahren. Alle Anwesenden verließen den Saal mit dem feurigen Wunsch, dass diese wichtige Stimme Gehör findet!