In einem schockierenden Aufschrei aus dem Herzen Brandenburgs und Berlins wird die aktuelle Abschiebepraxis hart in Frage gestellt! Die Stimmen der Widerspruchsführer werden lauter, und die politischen Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten.
Olaf Jansen, der verantwortliche Kopf der Zentralen Ausländerbehörde Brandenburg, hat die Praxis in der rbb-Reportage "Grenzen der Zuwanderung", die am Dienstagabend ausgestrahlt wird, als absolut "falsch", "ungerecht" und "inhuman" bezeichnet. "Es ist ein Skandal!", ruft Jansen, "Wir schieben Menschen ab, die sich hier in unserer Gesellschaft integriert haben, während echte Straftäter und Integrationsverweigerer weiterhin hier verweilen können!" Endlich wird das Tabu angesprochen: Warum müssen die, die arbeiten und deren Kinder in die Schule gehen, die teuersten Rechnungen für die Fehler des Systems zahlen?
Politisches Echo aus Berlin
Unterstützung erhält Jansen von Vasili Franco, dem innenpolitischen Sprecher der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus. Auch er kündigt unmissverständlich an: "Bei den aktuellen Abschiebungen handelt es sich oft um die Falschen." Franco spricht sich vehement gegen einen "Überbietungswettbewerb" aus, der die vermeintlichen sozialen Probleme nicht lösen kann. "Wir müssen die Menschen integrieren, nicht abschieben! Wir reden hier von geduldeten Azubis, die bereit sind, einen Beitrag zu leisten!"
Franco ist mit seiner Einschätzung keineswegs allein. Er stellt klar: "Es ist eine naive Wunschvorstellung, zu denken, dass wir mit einer Welle von Abschiebungen alle unsere Probleme lösen können." Die Realität spricht eine andere Sprache: Wer wirklich den sozialen Frieden wahren möchte, kann nicht abseits schauen!
Die Debatte um die Abschiebepraxis glüht wie nie zuvor! Während einige fordern, das System zu reformieren und Straftäter schneller abzuschieben, bangen Familien, die in Deutschland ihr Zuhause gefunden haben, um ihre Zukunft. Was kommt als Nächstes? Die Politik ist gefordert, schnellstmöglich Nachbesserungen einzuleiten, um das Vertrauen der Bevölkerung nicht weiter zu erschüttern!