Berlin Aktuell

Antisemitismus, Ausschreitungen und Streik: Sonnenallee in Berlin-Neukölln am Freitag fast verwaist

Die von muslimischen Händlern geprägte Sonnenallee in Berlin-Neukölln ist zurzeit fast jeden Abend Schauplatz von Antisemitismus, Ausschreitungen und Randale gegen die Polizei. Doch zumindest tagsüber war es am Freitag hier besonders ruhig. Fast alle Geschäfte blieben dicht – weil sie den Terror gegen Israel unterstützen!

Die pro-palästinensische Vereinigung „Palästina spricht“ hatte weltweit zum Generalstreik aufgerufen. Der Verein befürwortet offen die barbarische Gewalt der Hamas gegen israelische Juden, bezeichnet ihn als „Widerstandshandlung“.

Und trotzdem: Etwa 95 Prozent der Gewerbetreibenden in der Sonnenallee folgten dem Aufruf der Terror-Verherrlicher!

Nur ein paar Apotheken und Sanitätshäuser, vereinzelt auch Spätis und Gastronomie, öffneten trotz Streik. Und entschuldigten sich sogar noch dafür.

Ein Ladeninhaber zu BILD: „Alle streiken, deshalb haben wir auch zu. Das hier ist eine Gemeinschaft, da kann man nicht aus der Reihe tanzen. Wenn man nicht mitmacht, kommt am nächsten Tag noch jemand und sagt: ‚Warum hast du nicht mitgemacht?’“ Und weiter: „Oder sie denken noch, man ist Jude. Oder kommen abends in den Laden und machen Rambazamba.“

Er kenne einige arabische Menschen, die der Krieg eigentlich nicht interessiere. Doch sie hätten Angst vor Repressalien von anderen aus der berüchtigten Sonnenallee.

Wie www.bild.de berichtet,

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Adblock erkannt!

Adblocker speichern und verwenden Ihre personenbezogenen Daten und verkaufen diese u.U. an Dritte weiter. Schalten Sie in Ihrem und unserem Interesse den Adblocker aus. Keine Angst, wir verwenden keine Popups oder Umleitungen. Ein paar kleine, unauffällige Banner finanzieren uns einen Kaffee. Sonst gibt's hier keine Werbung.