Nach einer starken Überflutung im Technikschacht der Wasserfontäne im Rosengarten des Treptower Parks im Juni 2023, konnten die notwendigen Instandsetzungsarbeiten vor Winterbruch im vergangenen Jahr nicht mehr abgeschlossen werden. Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) haben nun Anfang April 2024 mit den Instandsetzungsarbeiten begonnen, jedoch ist noch unklar, wann diese abgeschlossen sein werden. Die Arbeiten gestalten sich aufgrund der Komplexität der Anlagen im Technikschacht schwierig. Für die Reparaturen müssen die Wasserfontäne, das Seerosenbecken und der Brunnen „Wolf und Kranich“ abgeschaltet werden. Dies bedeutet, dass diese beliebten Attraktionen im Rosengarten vorübergehend nicht zur Verfügung stehen. Die Instandsetzungsarbeiten sind wichtig, um die Funktionalität und Sicherheit der Anlagen im Treptower Park zu gewährleisten. Das Straßen- und Grünflächenamt wird die Öffentlichkeit über den Fortschritt der Arbeiten informieren. Die Verzögerung bei den Reparaturen aufgrund der Überflutung im Vorjahr zeigt die Herausforderungen, die extremen Wetterereignisse mit sich bringen können. Diese Problematik könnte sich in Zukunft verstärken, da der Klimawandel zu häufigeren und intensiveren Wetterphänomenen führen kann. Der Treptower Park ist eine beliebte Grünanlage in Berlin und ein Ort der Erholung für Einheimische und Touristen. Die Wasserspiele im Rosengarten sind eine Attraktion und ein wichtiger Bestandteil des Parkensembles. Die Verzögerung der Instandsetzungsarbeiten könnte daher Auswirkungen auf die Besucherzahlen und das Nutzungserlebnis des Parks haben. In der folgenden Tabelle sind die betroffenen Anlagen und der aktuelle Stand der Instandsetzungsarbeiten aufgeführt: | Anlage | Status | |-------------------|--------------------| | Wasserfontäne | Instandsetzung läuft| | Seerosenbecken | Instandsetzung läuft| | Brunnen „Wolf und Kranich“| Instandsetzung läuft | Es bleibt abzuwarten, wie lange die Reparaturen dauern werden und wann die Wasserspiele im Rosengarten des Treptower Parks wieder in vollem Umfang genossen werden können.
Quelle: www.berlin.de
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