Die Vergabe-Jury für ein lokales Projekt setzt sich aus 17 Personen zusammen, darunter 9 Vertreter aus der Bewohnerschaft und 8 Vertreter lokaler Akteure wie soziale Einrichtungen im Quartier, Senioren, Kinder und Jugendliche, Kirche, Sport und Wohnungsunternehmen. Das Quartiersbüro W40 arbeitet mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg zusammen, um die Vertreter der lokalen Akteure festzulegen. Die Vertreter aus der Bewohnerschaft werden ausschließlich von der Anwohnerschaft gewählt.
Diese Art von Beteiligung der lokalen Gemeinschaft bei der Auswahl von Vertretern für ein Projekt ist oft effektiv, da sie sicherstellt, dass die Bedürfnisse und Anliegen der Bewohner berücksichtigt werden. Dies kann auch dazu beitragen, die Transparenz und Legitimität des Entscheidungsprozesses zu stärken.
In vielen Städten ist die Einbeziehung der Bewohner in Entscheidungen, die ihr unmittelbares Umfeld betreffen, von großer Bedeutung. Dies trägt zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und zur Förderung lokaler Identitäten bei.
Als Beispiel für die Wirksamkeit solcher Beteiligungsmechanismen kann die Geschichte des Stadtteils XYZ dienen. Dort hat die Zusammenarbeit zwischen lokalen Akteuren und Bewohnern zu einem erfolgreichen Quartiersprojekt geführt, das die Lebensqualität der Bewohner signifikant verbessert hat.
In der folgenden Tabelle sind einige Informationen zu ähnlichen Projekten in anderen Städten aufgeführt:
| Stadt | Projekt | Beschreibung |
| — | — | — |
| Berlin | Kiezladen X | Einrichtung für lokale Initiativen und soziale Projekte |
| Hamburg | Quartiersfonds Y | Finanzielle Unterstützung für gemeinnützige Projekte |
| München | Bürgerbeteiligung Z | Plattform für Diskussion und Entscheidungsfindung auf lokaler Ebene |
Die Einbindung der Bewohner und lokaler Akteure in Entscheidungsprozesse kann also dazu beitragen, eine lebendige und nachhaltige Gemeinschaftsentwicklung zu fördern.
Quelle: www.berlin.de