In einem bewegenden Appell hat Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann die alarmierende Realität der Gewalt gegen Frauen in Deutschland zur Sprache gebracht. Jedes zweite Tag wird eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet – eine erschreckende Statistik, die täuscht: Diese Morde sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer tief verankerten gesellschaftlichen Krankheit! Oltmann fordert uns alle auf, innezuhalten und die grausame Wahrheit zu erkennen, die hinter diesen Taten steht.
Diese Morde sind nicht nur isolierte Vorfälle; sie sind ein schockierendes Zeichen patriarchaler Strukturen, die Frauen unterdrücken und oft sogar das Leben kosten! „Wir müssen uns den schrecklichen Fakten stellen“, lautete die eindringliche Botschaft des Bürgermeisters. Heute wird die Antigewaltfahne gehisst! Ein kraftvolles Symbol für Solidarität mit den Opfern und ihren Angehörigen. Es ist an der Zeit, gemeinsam laut „STOP“ zu rufen und gegen die Gewalt aufzustehen!
Eine bedeutende Aktion für die Rechte der Frauen
Der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen reiht sich ein in eine Reihe von bedeutenden Aktionen, die auf einen dringenden Handlungsbedarf hinweisen. Oltmann unterstreicht die Wichtigkeit, die Stimmen der Überlebenden zu hören und ihnen den Rücken zu stärken. Die gehisste Fahne soll uns daran erinnern, dass jeder von uns Teil der Lösung sein kann. Nur durch kontinuierliches Engagement können wir das Blatt wenden und eine Gesellschaft schaffen, in der Frauen in Sicherheit leben können.
Dies ist eine Mahnung an die Gesellschaft! Die Gewalt gegen Frauen ist ein weit verbreitetes Problem, das alle betrifft. Oltmann appelliert an uns alle: „Nur gemeinsam können wir etwas ändern!“ Der heutige Tag soll uns nicht nur erschüttern, sondern auch motivieren, aktiv zu werden und für das Leben und die Rechte aller Frauen zu kämpfen.