Tempelhof-Schöneberg

Anmeldung zur Bürger_innensprechstunde mit Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann bis zum 16. Juni 2024

Der Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Teilnahme an der Bürgerinnensprechstunde ein, um persönliche Anliegen zu besprechen, die die Bezirksverwaltung betreffen. Um an der Sprechstunde teilnehmen zu können, ist eine Anmeldung per E-Mail an das Büro des Bezirksbürgermeisters oder telefonisch unter (030) 90277-2041 erforderlich. Die Termine werden entsprechend der Reihenfolge der Anmeldung vergeben, und die Anmeldungsfrist endet am 16. Juni 2024.

Die Bürgerinnensprechstunde bietet den Einwohnern die Möglichkeit, direkt mit dem Bezirksbürgermeister in Kontakt zu treten und ihre Anliegen vorzubringen. Es ist eine Gelegenheit, auf lokaler Ebene Probleme anzusprechen, Vorschläge zu unterbreiten und direktes Feedback zu erhalten. Der persönliche Austausch kann dazu beitragen, das Verständnis zwischen der Verwaltung und den Bürgern zu stärken und die Zusammenarbeit zu verbessern.

Historisch gesehen haben Bürgerinnensprechstunden eine lange Tradition in vielen Gemeinden und Bezirken. Sie sind ein wichtiges Instrument für eine transparente und bürgernahe Verwaltung. Durch direkte Gespräche und Dialoge können Missverständnisse geklärt und Lösungswege gefunden werden, die im besten Interesse der gesamten Gemeinschaft liegen.

Um einen Überblick über das Thema Bürgerinnensprechstunden zu geben, hier eine Tabelle mit relevanten Informationen:

| Thema | Bürgerinnensprechstunden |
|-------------------------|------------------------------------------------------------|
| Zweck | Direkter Austausch zwischen Bürgern und Verwaltung |
| Anmeldung | Erforderlich per E-Mail oder telefonisch |
| Termine | Werden nach Anmeldungsreihenfolge vergeben |
| Anmeldungsfrist | 16. Juni 2024 |
| Tradition | Lange Geschichte in vielen Gemeinden und Bezirken |

Die Bürgerinnensprechstunde bietet eine wichtige Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger, aktiv an der Gestaltung ihres Bezirks teilzunehmen und ihre Anliegen zu äußern. Daher ist die Teilnahme an solchen Veranstaltungen eine empfehlenswerte Möglichkeit, sich für eine lebendige und demokratische Gemeinschaft einzusetzen.



Quelle: www.berlin.de

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Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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