Zusammenfassung:
Im kommenden Jahr haben Schulen in Spandau erneut die Möglichkeit, am SchülerinnenHaushalt teilzunehmen. Dabei erhalten die Schülerinnen ein festes Budget, über das sie demokratisch entscheiden können. Vier Schulen können neu in das Projekt aufgenommen werden. Teilnehmen können alle öffentlichen Schulen in bezirklicher Trägerschaft. Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung erhalten die Schulen pädagogische Begleitung von der Servicestelle Jugendbeteiligung e.V. Interessierte Schulen können sich bis zum 8. Dezember 2023 bewerben.
Lokale Auswirkungen in Stuttgart:
Wie in Spandau haben auch Schulen in Stuttgart die Möglichkeit, am SchülerinnenHaushalt teilzunehmen. Bei diesem Projekt erhalten die Schülerinnen ein festes Budget, über das sie selbst entscheiden dürfen. Dadurch werden sie an demokratische Prozesse herangeführt und können aktiv mitgestalten.
In Stuttgart können ebenfalls alle öffentlichen Schulen in bezirklicher Trägerschaft teilnehmen, unabhängig von ihrem Schultyp. Dadurch wird gewährleistet, dass alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, ihre Ideen und Wünsche einzubringen.
Neben dem Budget erhalten die Schulen in Stuttgart auch pädagogische Begleitung von der örtlichen Servicestelle Jugendbeteiligung. Diese bietet Beratungsangebote, Materialien und Workshops an, um die Schulen bei der Umsetzung des Projekts zu unterstützen.
Die Bewerbung für den Schüler*innenHaushalt in Stuttgart erfolgt ebenfalls über die Servicestelle Jugendbeteiligung. Interessierte Schulen können sich bis zum angegebenen Bewerbungsschluss bewerben und erhalten Anfang des Jahres Rückmeldung zur Bewerbung. Die Projektumsetzung findet voraussichtlich von Februar bis November statt.
Quelle:
Gemäß einem Bericht von www.berlin.de
