Revolutionäre Kunst: ZAK eröffnet mit spektakulären Ausstellungen!
Am 19. September 2025 eröffnet das ZAK in Spandau mit vier neuen Ausstellungen und einer besonderen Performance. Eintritt frei!

Revolutionäre Kunst: ZAK eröffnet mit spektakulären Ausstellungen!
Am 19. September 2025 wird das ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst im Herzen Spandaus feierlich eröffnet. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und präsentiert vier neue Ausstellungen, die in den kommenden Monaten für Kunstliebhaber aus Berlin und der ganzen Welt zugänglich sein werden. Der Eintritt ist kostenfrei und die Ausstellungen laufen bis zum 11. Januar 2026.
Die Eröffnung wird von Dr. Carola Brückner, der Bezirksstadträtin für Kultur, und Dr. Ralf F. Hartmann, dem Kurator von drei der vier Ausstellungen und Leiter der Kulturabteilung, begleitet. Für die musikalische Umrahmung sorgt die Performance „les sansculottides“ von Laurie Schwartz, die eine Hommage an die Ausstellung von Sharon Kivland darstellt und die Themen revolutionärer Ideen behandelt.
Die Ausstellungen im Detail
Die Eröffnungsserien bieten eine spannende Vielfalt an Kunstwerken und Formaten:
- Vera Mercer – Life in Focus: Eine Werkschau der schweizerisch-amerikanischen Fotografin, die Einblicke in ihr Archiv aus Omaha gewährt.
- Pfelder – goldgold: Eine partizipative Rauminstallation, die das Publikum zur aktiven Teilnahme anregt.
- Simone Zaugg – Urban Reflections: Ein künstlerischer Parcours, der alltägliche urbane Situationen reflektiert.
- Sharon Kivland – The Bloody Radicals: Diese Sammlung umfasst 120 Zeichnungen, die sich mit der Brutalität revolutionärer Neuerungen auseinandersetzen.
Zusätzlich wird eine Einführung durch den Kurator Jens Pepper im oberen Geschoss des ZAK stattfinden, während Dr. Ralf F. Hartmann im Erdgeschoss die Gäste willkommen heißt. Die Gesamtfläche der Ausstellungen beträgt mehr als 2000 Quadratmeter, was ein umfangreiches Erlebnis garantiert.
Kunstszene in Berlin
Berlin hat sich als ein bedeutendes Zentrum für zeitgenössische Kunst etabliert. Die Stadt bietet Hunderte von Galerien, die unterschiedlichste Kunstformen präsentieren, von Bildender Kunst über Darstellende Kunst bis hin zu digitalen NFT-Kunstwerken. Etablierte Institutionen wie die Akademie der Künste und das Haus der Kulturen der Welt fördern den Diskurs und den Austausch innerhalb der Kunstszene.
Die Lebhaftigkeit der Kunstszene wird zudem durch regelmäßige Veranstaltungen wie das Gallery Weekend und die Berlin Art Week unterstrichen, die Kunstliebhaber und Sammler in die Stadt ziehen. Die Street Art Szene und zahlreiche Projekträume bieten vielfältige Zugänge zur Kunst und machen diese für ein breites Publikum erlebbar. Zu den ehrwürdigen Künstlern, die in Berlin leben und arbeiten, zählen Persönlichkeiten wie Alicia Kwade und Ólafur Elíasson.
Das ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst wirkt in diesem dynamischen Umfeld als weiterer wichtiger Akteur, der neue Perspektiven eröffnet und den Dialog über zeitgenössische Kunst fördert. Für Rückfragen steht das Team des ZAK unter den Kontaktdaten von Melanie Alperstaedt oder Seraphina Rekowski zur Verfügung: presse@zitadelle-berlin.de, Tel.: 030 / 354944 – 400.
Insgesamt verspricht die Eröffnung des ZAK am 19. September einen inspirierenden Abend, der nicht nur Kunst vorstellt, sondern auch die rege Diskussion über kreative Prozesse anregt und neue Ideen in der zeitgenössischen Kunst belebt.