Spandau

Interessenbekundungsverfahren für Stadtteilfest in Wilhelmstadt gestartet

Das Bezirksamt Spandau plant die jährliche Durchführung eines Stadtteilfestes im Sanierungs- und Fördergebiet Wilhelmstadt. Baustadtrat Thorsten Schatz betont die Bedeutung von Festen als Möglichkeit, Menschen zusammenzubringen und den nachbarschaftlichen Austausch zu fördern. Interessierte, die Erfahrungen in der Organisation von Veranstaltungen haben und ein überzeugendes Konzept vorlegen können, sind aufgerufen, sich für die Ausrichtung des Stadtteilfestes in den Jahren 2024 oder 2025 zu bewerben. Das Interessenbekundungsverfahren dient dazu, potenzielle Veranstalterinnen und Veranstalter zu identifizieren, indem die verschiedenen Konzepte miteinander verglichen werden.

Die Bewerbungsunterlagen können bis zum 01.04.2024 beim Bezirksamt Spandau eingereicht werden. Es handelt sich hierbei nicht um die Vergabe eines öffentlichen Auftrages, sondern um die Auswahl eines geeigneten Veranstalters für das Stadtteilfest. Weitere Informationen und Antragsunterlagen sind auf den Internetseiten des Stadtentwicklungsamtes sowie von wilhemstadt.bewegt verfügbar.

Die Durchführung von Stadtteilfesten kann positive Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft haben, indem sie das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken und den Austausch zwischen den Anwohnern fördern. Historisch betrachtet haben solche Feste oft eine lange Tradition und spielten eine wichtige Rolle im kulturellen Leben von Stadtteilen.

In der folgenden Tabelle sind einige Informationen zu vergangenen Stadtteilfesten in Berlin aufgeführt:

| Stadtteilfest | Jahr | Besucherzahl | Besondere Highlights |
|----------------|------|--------------|----------------------|
| Kreuzbergfest | 2021 | 10.000 | Live-Musik, Flohmarkt |
| Moabiter Kulturfest | 2019 | 5.000 | Kunstausstellung, Kulinarische Köstlichkeiten |

Die Ausrichtung des Stadtteilfestes in der Wilhelmstadt bietet eine Gelegenheit, die lokale Gemeinschaft zu stärken und das Zusammenleben im Viertel zu fördern. Interessierte Veranstalterinnen und Veranstalter sind dazu aufgerufen, ihre Ideen und Konzepte für das Fest einzureichen und damit einen Beitrag zur Förderung des nachbarschaftlichen Austauschs zu leisten.



Quelle: www.berlin.de

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Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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