Das Straßen- und Grünflächenamt in Reinickendorf-Ost hat mit der Sanierung des Hausotterplatzes begonnen. Der Platz, benannt nach dem Grundbesitzer Karl Hausotter, wird umfassend aufgewertet. Die Wegeflächen werden überarbeitet, Rasenflächen neu eingesät und mit einer niedrig wachsenden Hecke abgegrenzt. Zusätzlich werden zwölf Parkbänke, davon acht mit Armlehnen, Papierkörbe, Fitnessgeräte und multifunktionale Podeste installiert. Eine besondere Attraktion wird das rund 10 Meter breite und bunte Staudenbeet in der Mitte des Platzes sein, das mit einer Vielzahl von Blütenstauden bepflanzt wird. Die Bezirksstadträtin Julia Schrod-Thiel betont, dass durch diese Maßnahmen die Aufenthaltsqualität des Hausotterplatzes deutlich gesteigert wird und somit eine Bereicherung für den Kiez darstellt. Die Arbeiten sollen bis zum Herbst 2024 abgeschlossen sein, so dass die Bewohner von Reinickendorf-Ost schon bald von den neuen Annehmlichkeiten profitieren können. Die Gestaltung und Pflege von Grünflächen in der Stadt hat eine lange Tradition, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Parks und Plätze sind wichtige Erholungsräume für Stadtbewohner und tragen zur Lebensqualität bei. Die Revitalisierung des Hausotterplatzes ist daher ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der urbanen Umgebung und zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls in Reinickendorf-Ost. Eine Tabelle mit Informationen zu ähnlichen Projekten in anderen Bezirken Berlins oder zu vergleichbaren Parksanierungen könnte aufzeigen, wie wichtig die Grünflächenpflege für die Stadtentwicklung insgesamt ist und welche positiven Auswirkungen solche Maßnahmen auf die Lebensqualität der Bewohner haben können.
Quelle: www.berlin.de
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