Am Montag, dem 11. November, fand im Ernst-Reuter-Saal in Reinickendorf ein spannendes Event statt, das die Zukunft der Stadtentwicklung in den Fokus rückte. Rund 30 engagierte Vertreterinnen und Vertreter von Wohnungsbauunternehmen und Genossenschaften versammelten sich zum dritten Runden Tisch. Und das nicht ohne Grund! Auf der Agenda standen drängende Themen wie der Ausbau des Wohnungsangebots, energetische Sanierungen und die Gestaltung von Freiflächen für die Bürgerinnen und Bürger.
Bezirksstadträtin Korinna Stephan (B‘90/Grüne) eröffnete die Veranstaltung mit einem klaren Appell. In ihrer Rede machte sie deutlich, wie wichtig es ist, die Kräfte zu bündeln, um dem rasant wachsenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum gerecht zu werden. „Die Zusammenarbeit aller Beteiligten ist essenziell, um die bestehenden Herausforderungen zu bewältigen und dabei den Klimaschutz fest in die Bauprojekte zu integrieren“, erklärte Stephan leidenschaftlich. Ihr Ziel? Ein zukunftsfähiges Reinickendorf mit mehr Wohnraum und klimafreundlichen Standards!
Wohnen 2040 – Neue Perspektiven für Berlin
Im Mittelpunkt der Diskussion stand der Stadtentwicklungsplan Wohnen 2040, der aufregende neue Perspektiven für das Wohnen in der Hauptstadt bietet. Besonders interessant: Die geplanten Stadtquartiere wie TXL und Tegel-Nord in Reinickendorf, die innovative Wohnformen und moderne, CO₂-neutrale Energiekonzepte vereinen wollen. Diese Vision soll nicht nur den Wohnraum erweitern, sondern auch den Bezirk nachhaltig stärken.
Der konstruktive Austausch und das Engagement wurden von Bezirksstadträtin Stephan am Ende der Veranstaltung ausdrücklich gelobt. „Die heutige Diskussion hat erneut gezeigt, dass das gemeinsame Engagement der Schlüssel zur Bewältigung unserer großen Aufgaben ist“, so ihre abschließenden Worte. Und damit bleibt die Frage: Wie wird Reinickendorf in Zukunft aussehen? Eines ist sicher – die Zusammenarbeit ist der erste Schritt in eine bessere, grünere Zukunft!
