Gemäß einem Bericht von www.berlin.de, fand kürzlich eine Steuerungsrunde des Quartiersmanagements Titiseestraße statt, bei der über die Erfolge und Planungen in Bezug auf Sauberkeit und Sicherheit berichtet wurde. Seit Ende 2022 wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Müllplätze sauberer und sicherer zu gestalten, darunter die Verbesserung der Schließanlagen und Beleuchtungen sowie der Umbau der Müllplätze für zusätzliche Behälter. Auch wurde ein Konzept zur Verbesserung der Barrierefreiheit entwickelt und wird nun umgesetzt. Für diese Projekte stehen Fördermittel in Höhe von rund 250.000 Euro aus dem Programm „Sauberkeit und Sicherheitsempfinden in Großsiedlungen“ zur Verfügung, die erfolgreich für das Quartier Titiseestraße beantragt wurden. Die Umsetzung der Projekte erfolgt in Zusammenarbeit mit der GEWOBAG.
Dieses Förderprogramm hat eine besondere Bedeutung für das Quartier Titiseestraße, da es eines der am dichtesten besiedelten Wohnquartiere im Bezirk ist. Die Maßnahmen zur Infrastruktur, Jugendförderung und sozialen Entwicklung des Quartiers sind von großer Bedeutung, um allen Bewohnern eine sichere und lebenswerte Umgebung zu bieten. Bezirksstadträtin Korinna Stephan betont die Wichtigkeit solcher Projekte, um das Sicherheitsempfinden zu erhöhen und Barrieren abzubauen.
Des Weiteren wurde über die Planungen des neu aufgestellten Quartiersrats berichtet, der im September gewählt wurde und die Interessen der Anwohner vertritt sowie über die Verwendung der Projektfondsmittel entscheidet. Im Quartiersmanagement Titiseestraße werden derzeit die Projekte „Bildungsheld*innen“ und „Interkulturelle Begegnung“ umgesetzt.
Weitere Informationen zum Quartiersmanagement Titiseestraße finden Sie unter: qm-titiseestrasse.de.