Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) veranstaltete am 22. März den traditionellen „Ladies Lunch“ im Restaurant Beyoğlu. Die Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit dem Unternehmerservice der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH organisiert wurde, widmete sich in diesem Jahr dem Thema „Künstliche Intelligenz“.
Während der Veranstaltung informierte die Bürgermeisterin über aktuelle Themen und Projekte der bezirklichen Wirtschaftsförderung. Einen einführenden Vortrag zum Thema KI hielt Martin Talmeier vom Mittelstand – Digital Zentrum Berlin am Hasso-Plattner-Institut. Anschließend vertieften sich die mehr als 20 Teilnehmerinnen in die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von KI, von automatisierten Prozessen bis hin zur personalisierten Kundeninteraktion.
Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner betonte die enormen Potenziale von KI und lobte die informativen und inspirierenden Diskussionen während des gemeinsamen Essens. Sie hob hervor, dass der Ladies Lunch als erfolgreiches Netzwerk bereits seit vielen Jahren besteht und eine wertvolle Plattform für den Austausch und die Entwicklung neuer Ideen für Unternehmerinnen bietet.
Solche Veranstaltungen sind nicht nur wichtig für den persönlichen Austausch und die Vernetzung von Unternehmerinnen, sondern können auch einen Beitrag zur Förderung von Innovationen und zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts leisten. Die Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz ist unerlässlich, um Unternehmen im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig zu halten.
Historische Fakten könnten hier möglicherweise darauf eingehen, wie die Digitalisierung und der Einsatz von Technologien wie KI in den letzten Jahren die Wirtschaft transformiert haben und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus ergeben.
Eine Tabelle mit Informationen über die Teilnehmerinnen des Ladies Lunch, ihre Unternehmen und ihre Expertise im Bereich Künstliche Intelligenz könnte hier relevant sein, um die Vielfalt und Kompetenz der Teilnehmerinnen zu verdeutlichen und mögliche synergetische Effekte zu zeigen.
Quelle: www.berlin.de