Marzahn-Hellersdorf

Lesenacht an der M8: Ein literarischer Traum entlang der Strecke – 7. Lesenacht lockt Literaturbegeisterte

Am 20. Januar 2024 lädt die 7. Lesenacht an der M8 in Marzahn-Hellersdorf alle Literatur- und Kulturbegeisterten zu einem Abend voller Lesegenüsse und kulturellem Austausch ein. An zehn einzigartigen Leseorten entlang der M8 präsentieren 32 Autoren Texte aus verschiedenen Genres, darunter Krimis, Liebesgeschichten, Biografien und philosophische Texte. Die Lesenacht bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Leseorte ihrer Wahl zu besuchen und in den Pausen von 45 Minuten zu wechseln. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Schlimmer als blind sein, ist nicht sehen wollen“ (W.I. Uljanow) und verspricht den Gästen eine inspirierende Gelegenheit, die Welt der Literatur hautnah zu erleben.

Die Lesenacht präsentiert eine Vielfalt von Texten und bietet den Besuchern einzigartige Kulissen für ihre Leseerfahrungen. Angefangen von der historischen Dorfkirche über gemütliche Treffpunkte bis hin zu außergewöhnlichen Orten wie einem Autohaus, einer Tanzschule oder einer Umweltstation aus Lehm – die Lesenacht verwandelt die Strecke entlang der M8 in einen wahr gewordenen literarischen Traum. Die Besucher haben die Gelegenheit, mit den Autoren in einen persönlichen Dialog zu treten und die Welt der Bücher zu entdecken.

Die Lesenacht beginnt um 18:30 Uhr, der Eintritt beträgt 20 Euro pro Person für drei Lesungen, und der Kartenkauf ist an allen Leseorten möglich. Vor Ort können außerdem Bücher und Getränke erworben werden. Weitere Informationen sind auf der Website www.lesenacht-an-der-m8.de verfügbar.

Tabelle:
| Datum | 20. Januar 2024 |
| Uhrzeit | Ab 18:30 Uhr |
| Eintritt | 20 Euro pro Person für drei Lesungen |
| Leseorte | Zehn einzigartige Leseorte entlang der M8 |
| Motto | „Schlimmer als blind sein, ist nicht sehen wollen“ (W.I. Uljanow) |

Die Lesenacht an der M8 bietet Literatur- und Kulturbegeisterten in Marzahn-Hellersdorf eine einzigartige Gelegenheit, in die Welt der Bücher einzutauchen und sich von einer Vielfalt von Texten begeistern zu lassen. Mit ausgewählten Leseorten und einem breiten Spektrum an Genres verspricht die Veranstaltung einen unvergesslichen literarischen Abend.



Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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