Lichtenberg

Künstlerin Ulrike Mohr zeigt Raumzeichnungen aus Holzkohle in Berlin

Am Dienstag, den 23. April 2024, wird die Ausstellung "Carbon Geometry" der Bildhauerin Ulrike Mohr im studio im HOCHHAUS in der Zingster Straße 25, 13051 Berlin, um 18:00 Uhr eröffnet. Die Ausstellung wird bis zum 1. Juli 2024 zu sehen sein. Ulrike Mohr präsentiert dort ihre Raumzeichnungen, künstlerische Installationen aus selbstgeköhlter Holzkohle.

Ulrike Mohr, geboren 1970, studierte Freie Kunst und Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und lebt und arbeitet als Bildende Künstlerin in Berlin. Sie hat sich in ihrer Arbeit auf die Transformation von Materialien spezialisiert, wobei sie sich auf komplexe Forschungsprozesse, traditionelles Wissen oder den Zufall stützt. In den letzten Jahren hat sie sich insbesondere mit der Arbeit mit Holzkohle beschäftigt und nutzt diese für Experimente und Zeichnungen im Raum.

Die Ausstellung "Carbon Geometry" zeigt Mohrs Fähigkeit, das traditionelle Handwerk der Köhlerei mit zeitgenössischer Kunst zu verbinden. Sie betont die Wichtigkeit des Materials in ihren Werken und erforscht gleichzeitig dessen Ursprung und Beschaffenheit. Durch ihre sogenannten Raumzeichnungen schafft Mohr eine Verbindung zwischen Natur, Handwerk und künstlerischer Forschung.

Die Ausstellung wird Besuchern die Möglichkeit bieten, Ulrike Mohrs einzigartige Kunstwerke aus nächster Nähe zu betrachten und einen Einblick in ihre künstlerische Herangehensweise zu erhalten. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 10:00 bis 18:00 Uhr sowie sonntags von 14:00 bis 18:00 Uhr.

Tabelle:
| Name | Ulrike Mohr |
|---|---|
| Geburtsjahr | 1970 |
| Ausbildung | Studium der Freien Kunst und Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee |
| Wohnort | Berlin |
| Spezialisierung | Transformation von Materialien, insbesondere Holzkohle |
| Preise | Preisträgerin von Kunst-am-Bau-Projekten |
| Ausstellungen | Internationale Einzel- und Gruppenausstellungen, Biennalen |



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Kieze vereint: Veranstaltungsreihe zur Geschichte des geteilten Berlins

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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