Friedrichshain-Kreuzberg

„Ein Blick auf das Debüt von Laura Naumann: „Haus aus Wind“ in Berlin“

Es brodelt in der literarischen Szene Berlins! Am Dienstag, dem 26. November, um 19 Uhr, wird die unverwechselbare Laura Naumann ihr mit Spannung erwartetes Romandebüt „Haus aus Wind“ in der Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda vorstellen. Inmitten der kreativen Wogen wird die Dramatikerin im fesselnden Dialog mit Maria-Christina Piwowarski über ihre packende Geschichte sprechen, die die Leser auf eine unvergessliche Reise zu den Emotionen einer queeren ostdeutschen Frau mitnimmt, die verzweifelt ihre eigene Stimme sucht.

Eine Geschichte, die unter die Haut geht: Johanna, die Protagonistin, strandet in einem Surfcamp an der malerischen Algarve. Gepackt von einem Sturm emotionaler Turbulenzen und der Sehnsucht nach Freiheit, entflieht sie ihrem grauen Alltag und den Schatten ihrer Vergangenheit. Statt zu ihrer alten Karriere als Synchronsprecherin zurückzukehren oder ihre Beziehung mit Rosa zu kitten, bleibt sie und erlebt das Abenteuer ihres Lebens – zwischen den Wellen und in einem Gefühlschaos, das sie gleich doppelt verzaubert.

Eine Sommergeschichte mit winterlichen Winden

„Haus aus Wind“ ist mehr als nur ein Sommerroman – er wird zum Spiegel der Seele, die sich im Auf und Ab der Wellen spiegelt. Während Johanna in der Sonne der Algarve aufblüht, lassen die Herausforderungen des Herbstes sie nicht los. Die Geschichte wird zu einem verspäteten Coming-of-Age, das den Leser mitnimmt in die emotionale Achterbahn eines zu früh erwachsenen Kindes. „Zwei Frauen gleichzeitig zu lieben? Ein schwindelerregendes Gefühl, das im Sturm der Gefühle ertrunken zu sein scheint,“ offenbart Naumann in ihren packenden Erzählungen.

Und wer ist diese talentierte Autorin? Laura Naumann, 1989 in Leipzig geboren und mittlerweile in Berlin heimisch, hat sich als kreative Kraft in der Theaterlandschaft einen Namen gemacht. Ihre Werke wurden in der gesamten DACH-Region gefeiert und ausgezeichnet. Mit einer Ausbildung im kreativen Schreiben und Kulturjournalismus sowie einem aktuellen Studium in Drehbuch an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin, zeigt sie eindrucksvoll, dass sie die Fähigkeit hat, Geschichten zu erzählen, die fesseln und berühren.

  • Wann? Dienstag, 26. November, 19 Uhr
  • Wo? Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda, Frankfurter Allee 14A, 10247 Berlin

Der Eintritt zu diesem literarischen Event ist frei, doch die Plätze sind begrenzt! Sichern Sie sich Ihr Ticket und werden Sie Teil einer einzigartigen literarischen Entdeckung.

Für weitere Informationen oder Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:
E-Mail: presse@ba-fk.berlin.de
Telefon: (030) 90298-2843

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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