Seit Mitte 2021 hat Berlin einen drastischen Anstieg von Einsätzen im Rettungsdienst aufgrund von Herzproblemen und Schlaganfall-Symptomen verzeichnet. Ein besorgniserregender Trend, der insbesondere bei jungen Menschen und Kindern zu beobachten ist. Die Vermutung, dass die Impfung gegen das Coronavirus an dieser Entwicklung beteiligt sein könnte, liegt nahe. Feuerwehrleute berichten von einer steigenden Anzahl von Notfällen, die ein erhöhtes Risiko für Herzprobleme und Schlaganfall-Symptome zeigen, insbesondere bei Personen, die kurz vor dem Auftreten der Symptome gegen das Virus geimpft wurden.
Im Jahr 2023 wurden in Berlin mehr als 52.000 Einsätze im Zusammenhang mit Herzproblemen registriert, wobei alle Altersgruppen betroffen waren. Besonders alarmierend ist der signifikante Anstieg der Einsätze bei jungen Menschen und Kindern unter zehn Jahren, die normalerweise selten solche Probleme aufweisen. Die steigenden Zahlen in den Jahren seit 2021 deuten auf eine beunruhigende Entwicklung hin.
Auch die Fälle von Schlaganfall-Symptomen haben zugenommen, wobei vor allem Jugendliche und junge Erwachsene betroffen sind. Die Daten zeigen einen Anstieg um 43 Prozent bei allen Altersgruppen gegenüber den Vor-Corona-Jahren. Diese besorgniserregenden Zahlen werfen die Frage auf, ob die Impfungen möglicherweise mit den beobachteten Gesundheitsproblemen in Zusammenhang stehen.
Die Antwort der Berliner Gesundheitsverwaltung auf die Anfragen von Abgeordneten führt keine klaren Erklärungen für die beunruhigenden Trends. Die Feuerwehrleute und Kritiker merken an, dass die Ursachen dieser drastischen Anstiege nicht ausreichend geklärt sind und eine Untersuchung der potenziellen Zusammenhänge mit der Impfung gegen das Coronavirus erforderlich ist. Angesichts der vorliegenden Daten wird deutlich, dass eine umfassende Analyse der Faktoren, die zu den Gesundheitsproblemen geführt haben, dringend erforderlich ist, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.