Berlin ist im Aufruhr! An diesem Freitag, dem 29. September, setzt sich der Bundestag mit einem Thema auseinander, das nicht nur die Zukunft der Renten betrifft, sondern auch die ökologische Verantwortung der Bundesregierung! Das Generationenkapitalgesetz (GenKapG) steht auf der Agenda, aber ist das wirklich genug? Die alarmierenden Enthüllungen des Netzwerks SPD.Klima.Gerecht werfen massive Schatten auf die Pläne: Keine Nachhaltigkeitskriterien in Sicht!
Man stelle sich vor: Über eine Milliarde Euro des Budgets fließen bereits in Unternehmen, die auf den veralteten und schädlichen Fossilenergie-Markt setzen – Kohle, Öl und Gas gehören zu den Hauptprofiteuren! Ja, das ist Realität! Währenddessen sieht die Bundesregierung nichts anderes als Rendite, während die Pariser Klimaziele auf der Strecke bleiben! Der Aufschrei der SPD.Klima.Gerecht ist deutlich: Es muss ein Umdenken in der staatlichen Geldanlage stattfinden!
Nachhaltige Geldanlagen gefordert!
Damit nicht genug! In einem mutigen Positionspapier fordert das Netzwerk klare und verpflichtende Nachhaltigkeitsrichtlinien – die Zeit für leere Versprechungen ist vorbei! Fossile Unternehmen ohne echte Pläne zur Wende in eine grüne Zukunft müssen eindeutig ausgeschlossen werden. Der Appell ist laut und unmissverständlich: „Die Bundesregierung darf beim Thema Klimaneutralität nicht länger zögern!“
Nach investigativen Recherchen von NGOs wie Urgewald und Fossil Free Berlin liegt es klar auf der Hand: Unternehmen wie Total Energies, die in neue Öl- und Gasprojekte investieren, stehen im Widerspruch zu den Zielen für eine lebenswerte Zukunft. Das wird nicht ohne Konsequenzen bleiben! Klimaschutz und verantwortungsvolle Anlagen können nicht länger ignoriert werden, während die Erde leidet!
Sichere Anlagestrategien für die Zukunft!
Wissenschaftlicher Beistand kommt von Prof. Marco Becht: „Eine transparente Dekarbonisierung des Portfolios muss Teil des Risikomanagements sein!“. Hier wird nicht nur über Nachhaltigkeit geredet – hier wird ein Handlungsrahmen gefordert, der zukunftsweisend und mutig ist! Jonas Rogoll, der 21-jährige Sprecher von SPD.Klima.Gerecht, ist fest entschlossen: „Schaut euch doch Länder wie Norwegen oder Schweden an! Sie zeigen, wie mutige Anlagestrategien erfolgreich umgesetzt werden können.“ Es ist höchste Zeit für Deutschland, diesem Beispiel zu folgen!
Die Botschaft ist klar. Diese Legislaturperiode könnte ein Wendepunkt sein. Es wird Zeit, dass die Nachhaltigkeit nicht nur leere Worte sind, sondern in die Tat umgesetzt wird – und zwar sofort! Die Zukunft der Renten und unseres Planeten hängt davon ab!